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BeitragVerfasst: 26.10.2016, 09:33 
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Goldschatz
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Als nächstes sind jetzt die beiden kleinsten Größen als 15° Varianten nochmal in Arbeit. Ich hoffe, dass ich die noch vor dem Wochenende habe und dann ggf. Montag schon berichten kann.


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Verfasst: 26.10.2016, 09:33 


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BeitragVerfasst: 26.10.2016, 09:51 
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Gefühlsmäßig wäre mir 10° lieber.

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BeitragVerfasst: 26.10.2016, 10:51 
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Goldschatz
Goldschatz

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Ist auch kein Problem.
Für eine Zeit wird es ja beide Varianten von den 2. kleinsten Größen geben. Die kann ich Dir auch gerne beide mal zusenden und Du testest erstmal. Die 10° Variante lässt sich immer auch auf auf die 15° Umarbeiten (jeweils 2 Größen weiter).

Ich fand jetzt bei meinem ersten Versuch halt lästig, dass die Ringe immer stecken bleiben und man dann bei jedem Schritt den Rng wieder rausklopfen muss. Da mag ich lieber, wenn die etwas konischer werden. Ich drücke die dann eh immer ein wenig kleiner als benötigt, um sie dann auf passenden Sitz größer zu Hämmern. (mit etwas Geschick kann man die dann auf einem antiklastischen Riegel auch ein wenig innen konkav Hämmern.


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BeitragVerfasst: 26.10.2016, 13:08 
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Ich habe es ja nicht primär für mokume.

Gestern hatte ich z.B. mal wieder einen Wickelring zum enger machen. Da die manchmal recht voluminös gewickelt sind, bin ich schon bei normalen Größen wie 58 bei den größten Löchern zugange. Leider tritt auch bei den steileren Wandungen schon eine gewisse Zusammenstauchung in der Breite des Ringes auf, was mit flacheren Konussen mit Sicherheit noch stärker sein wird.

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BeitragVerfasst: 31.10.2016, 16:13 
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Goldschatz
Goldschatz

Registriert: 06.07.2016, 18:44
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Entgegen meiner Erwartungen hatte ich am Wochenende das gegenteilige Problem: Ich hätte die Ringe fast nicht groß genug bekommen, weil das Palladium fast nicht mehr weich zu bekommen war. Siehe hier:
94464514nx1490/verformen-f11/probleme-beim-palladium-weichgluehen-vitrex-problem-t4366.html


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BeitragVerfasst: 02.11.2016, 08:01 
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Platinkorn
Platinkorn

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Hallo mclien

Sorry für die späte Antwort, war ein paar Tage in Urlaub.

Meine Scheiben haben ca. 10°Flankenwinckel. Das ich die Ringe nicht raus bekommen habe konnte ich aber, bis jetzt, nicht fest stellen.
Ich denke auch nicht das es problematisch ist den Ring mit einem Kupferdorn oder der gleichen etwas zu unterstützen wenn es sein muss.


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BeitragVerfasst: 02.11.2016, 10:44 
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Goldschatz
Goldschatz

Registriert: 06.07.2016, 18:44
Beiträge: 319
Interessant. Was für Module hast Du genutzt?
Ich habe bisher einen Test gemacht mit meinen Ag/Cu Resten von Schichtwerkmodulen und das Ding ist bei jedem Schritt klemmen geblieben. Und ja die wieder rauszubekommen ist keine Problem (Kupferdorn, Holz o.ä.) Ich fand es nur etwas lästig nach jedem Schritt rausklopfen zu müssen...


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BeitragVerfasst: 02.11.2016, 12:54 
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Platinkorn
Platinkorn

Registriert: 14.01.2016, 07:03
Beiträge: 459
Ich benutze ebenfalls Module von Schichtwerk, Feinsilber und Kupfer sowie Feinsilber & Shakudo 4% aber auch selbst gebrannte Barren, einen Mix aus allen möglichen Buntmetallen und neuerdings auch 925ger Silber und 8ct Gold.

Ich denke mal nicht das es am verwendeten Material der Ringe liegt. Die von die angeführte "Kegelklemmung" ist sicher nicht ohne aber Morsekegel bzw. Steilkegel gehen bis etwas unter 9 Grad. Danach lässt sich die Selbs Klemmung eigentlich vernachlässigen. Nicht das sie dann nicht mehr auf tritt aber ich habe da keine Probleme.

Ich denke eher das es, wie Tilo schon meinte, vielleicht ein Oberflächenproblem der Stauch Scheiben ist. Was hast du denn für ein Material? Ist die Innenseite der Scheibe nur Gedreht oder noch etwas geglättet/geschliffen?

Vielleicht hilft auch ein Tropfen Öl oder etwas Bienenwachs, beides senkt den Reibwert etwas ab. Aber ob es hilft ???????


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BeitragVerfasst: 02.11.2016, 13:17 
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Goldschatz
Goldschatz

Registriert: 06.07.2016, 18:44
Beiträge: 319
Die Dinger sind aus (härtbarem) Werkzeugstahl (Wn. 1.2842 / 90MnCrV8) gedreht. Ich werde die Tage mal eine der Scheiben nochmal einspannen und polieren, mal sehen was das bringt.

Härten könnte ich die auch noch (lassen), scheue aber etwas die Nacharbeit mit Härthaut entfernen und polieren.


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BeitragVerfasst: 02.11.2016, 13:45 
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Platinkorn
Platinkorn

Registriert: 14.01.2016, 07:03
Beiträge: 459
Ich glaube nicht das sich härten hier lohnt. Der Stahl ist so schon relative zäh hat eine gute Grundhärte und Druckfestigkeit, der gibt so schnell nicht nach. Beim Härten können sich die Scheiben auch etwas verformen, sicher nicht viel, aber wenn man genau sein will müsste man sie dann wieder schleifen lassen. Das lohnt nicht.
Arbeite die Innenseite einfach nochmal nach, vielleicht hilft das ja schon.


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