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BeitragVerfasst: 13.05.2008, 18:50 
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Hallo Miteinander!

Ich hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage.
Seit einigerzeit stelle ich selber Schmuck her. Am Anfang habe ich weniger auf die Hochwertigkeit z.B. von Verschlüssen geachtet.
Natürlich kommt mir kein "Blech" mehr an meine Schmuckstücke :top:

Nun habe ich hier noch einiges liegen, wo ich auch keine Verpackung mehr dazu habe und keine Ahnung, ob nun "verwendbar" oder nicht.

Gibt es eine Möglichkeit zu testen, ob was z.B schnell anläuft ( z. B. in Essig einlegen oder so :gruebel:)?
Testen ob z.B. versilbert oder vergoldet wird es wohl nicht geben, oder? :gruebel:
Sicher ist da noch was dabei was etwas hochwertiger ist, aber solange ich nicht weiß ob es hochwertig genug ist, möchte ich es nicht verarbeiten.

Dann noch eine Frage: Kann man testen, ob was Nickelfrei ist?

Bedanke mich schon im Vorraus für Antworten und Hilfe! :danke:

Viele Grüße
Micky66


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 13.05.2008, 18:50 


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BeitragVerfasst: 14.05.2008, 15:29 
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Platincent
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Beiträge: 594
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Hallo Micky,

grundsätzlich kann man mit Prüfsäuren (Abtriebprobe) testen, um welches Metall (Gold/Silber) es sich bei den vorliegenden Teilen handelt. Dabei geht es aber (wenn kein Prüfstern und einige Erfahrung vorliegt) mehr darum zu schaun ob es überhaupt Silber ist. Goldlegierungen kann man da schon wesentlich einfacher genau bestimmen.

Willst Du als Wissen ob du Silber oder unechtes Teile hast, führt kein Weg an einem Prüfsäurenset vorbei. Zu testen um welche Oberflächenbeschichtungen es sich handelt, ist damit allerdings nicht möglich. Jedoch wüsste ich auch keine Technik die bei den Goldschmieden rumstehen könnte, welche soetwas genau bestimmen könnte.

Zum Thema Nickel in Silber: (Ein echtes Reizthema für mich, bei welchem sofort mein Blutdruck steigt)
Es war noch nie Nickel in Silber und es wir auch nie Nickel in Silber sein! Alle die behaupten, sie haben im Gegensatz zu anderen Nickelfreies Silber sei gesagt: Bitte geht mir aus dem Weg, ich will davon nichts hören - Danke :rolleyes:

Zur Erklärung: Silberlegierungen sind sogenannte "Zweistofflegierungen" der Feingehalt (Stempel/Punzierung) 925 gibt den Feingehalt des Feinsilbers in der Legrierung in tausend Teilen an. Also eine 925'er Silberlegierung besteht aus 92,5% Feinsilber und der Rest 7,5% aus Zusätzen. In diesem Fall immer nur Kupfer. Und da 92,5% plus 7,5% in Regelfall 100% ergibt, bleibt da kein Platz für Nickel (abgesehen mal von der Legierbarkeit).

Also ein kleiner Tipp von mir, wenn Dir jemand Ware verkaufen möchte wo er expliziet darauf hinweist, das seine Silberware Nickelfrei ist: Nicken, lächeln, weiter gehen. :lach:

lg
goOse

p.s. Die einzige weiße Ware die Vernickelt ist, sind die ganzen unechte Teile wie billig Karabiner, Drehverschlüsse usw.


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BeitragVerfasst: 14.05.2008, 16:36 
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Goldschmiedemeister
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Registriert: 05.12.2005, 21:39
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Es gab und gibt immer noch Silberschmuck mit Nickel. Natürlich nicht als Legierung und da wäre es meist auch unschädlich sondern als galvanische Beschichtung unter der Vergoldung oder unter dem Rhodium. Und da ist Nickel tatsächlich gefährlich als Allergieauslöser.
Nicht sofort, sondern wenn einigem Gebrauch die oberste galvanische Schicht abgetragen ist, dann liegt das blanke Nickel auf der Haut und kann sehr schnell Allergien auslösen.

_________________
von: Heinrich Butschal
--
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BeitragVerfasst: 15.05.2008, 11:29 
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Hallo und Danke für die Antworten!

Es ging bei meiner Frage wegen dem Nickel nicht ob es in Silberteilen enthalten ist, sondern allgemein in Schmuck-Metallteilen.
Habe hier ne größere Dose mit Schmuck-Metallteilen, die ich mal gekauft habe, aber leider keine Bezeichnung ob Nickelfrei oder nicht :nixweiss:

Trotzdem Danke für den Tipp! Werde da mal darauf achten, obwohl ich nicht davon ausgegangen bin das Silber Nickel enthält.......

Zu meinen Verschlüssen ansich: Ja blöd, dachte mir schon daß es wohl so eben mal schnell nicht zu testen ist, ob ich hier was siber/versilbertes oder gold/vergoldetes liegen habe.

Gibt es aber grundsätzlich ne Möglichkeit zu testen, ob Schmuckteile schnell oxidieren, also schwarz anlaufen.
Das würde mir dann bei ein paar Schmuck-Elementen auch schon weiterhelfen.

Und wenn ja, gibt es was was man dagegen tun kann? Ich hab mal von einem Lack gehört.... Zipro, Zipon :gruebel: oder so ähnlich......?

Bedanke mich für Eure Mühe!

Viele Grüße
Micky


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BeitragVerfasst: 16.05.2008, 12:06 
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Platincent
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Registriert: 06.06.2006, 17:56
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Die Sache ist halt, wenn Du testest, ob etwas anlaufen kann (also bei Silber) testest du immer noch NUR ob die Oberfläche versilbert ist. Nur weil Du die Oberfläche identifizieren konntest, weist Du ja immer noch nicht, ob das Metall darunter auch Silber ist. Grundsätzlich könntest du es mit Schwefelleber versuchen (bekommt man in der Apotheke) das zeug löst man im heißen Wasser auf. Wenn man dann im heißen Zustand etwas aus Silber hinein taucht, wird es innerhalb von sek. erst braun und dann schwarz. Passiert nichts, ist das Teil zumindest oberflächlich Vernickelt, vergoldet oder rhodiniert. Alternativ kann man auch Silberprüfsäure nehmen (wieder die oben beschriebene Abriebprobe, jedoch bekommst Du das halt schwieriger und ist teurer).

Wegen dem Anlaufschutz: Das was Du meinst ist Zappon-Lack. Dieser wird/wurde immer auf größeren Behältern aufgetragen. Ist aber bei so kleinen Teilen wie Du sie hast keine wirklich alternative. Bei Dir wäre wohl am besten, wenn alles Feinversilbert wird... Das läuft dann nicht mehr so an.

lg
goOse


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BeitragVerfasst: 17.05.2008, 15:04 
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Hallo goOse

Danke nochmal für Deine Antwort!
Ja ich könnte zumindest die Oberfläche testen, das werd ich auf alle Fälle probieren - Danke :top:

Feinversilbern? Kann man das auch selber machen? Ich hab zufällig im Net was von Silverlife - Versilberungsmittel gefunden, damit kann man Silber ausbessern oder "neu" versilbert. Meinst Du sowas? Oder bzw. wäre das für meine kleinen Teilchen was?

Oder welchen Tipp hättest Du da für mich? Sollte mich natürlich nicht in Unkosten stürzen ;)

Kann man auch feinvergolden?

Dann muss ich noch eine Frage nachschieben: Ne Bekannte meinte, warum ich nicht selber galvaniesieren würde..... :gruebel:
Da gibt es wohl so Set`s zu kaufen. Lohnt sich sowas bzw. hält da dann die Legierung gut?
Ist das nicht zu umständlich?

Würde mich freuen, wenn Du mir da nochmal weiterhelfen könntest :flower:

Viele Grüße
Micky


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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 09:38 
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Platincent
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Hey Micky66,

Du bist im übrigen der erste seit 2 Jahren der meinen Namen richtig schreibt^^ Alle machen immer ein großes "G" am Anfang... wobei doch allerwelt weis, das alles rund um den PC „case sensitive“ (schreibungsabhängig) ist :D

Nungut, aber zu der Frage. Das was Du da gefunden hast, ist eine "Anreibversilberung". Im grunde das selbe was die Galvanik macht nur ohne Strom und schwächer (dünner). Ich habe selbst seit bestimmt 10 jahren sowas nicht mehr gesehen. Habe aber in Erinnerung, das die Schichten wirklich sehr dünn waren und recht einfach wieder abzupolieren sind. (Da reicht schon ein Poliertuch).

Zu der eigenen Galvanik: Hat Deine Bekannte auch gesagt was sowas kostet? Weil, das ist wirklich ein teurer Spass. Nicht um sonst haben viel Goldschmiede keine eigene... Hier wo ich mein Geschäft habe, sind zB 3 Firmen die mir immer alles bringen, weil sich eine eigene nicht lohne würde. Du musst bedenken, das Du einiges an Geräten und Flüssigkeiten die sich schnell verbrauchen können benötigtst. Zudem sind die Anwendungsfehler recht groß und einige Fehler zerstören auch die Bäder. Zudem sind einige auch sehr giftig. Für eine einigermaßen taugliche Anlage gibst Du ohne die Bäder schonmal 1.000 - 1.500 euro aus. Dazu kommen dann noch die Bäder. Silberbäder kosten nicht viel, so 150 €, aber dann kommt noch die Entfettung (auch nicht teuer, so 60 €) aber das reicht ja nicht du benötigst ja auch noch die Vergoldung und davon vielleicht nochmal verschiedene Farben und evtl. auch noch rhodium... somit kommst du schnell nochmal auf 1500€...

Insofern kann ich Dir davon nur abraten. Ich bin nun kein großer Freund von den Anreibversilberungen, aber ich denke für deine Zwecke würde es wohl die einzige Möglichkeit sein die Sachen von dem Anlaufen zu schützen. Und ja, man kann auch Vergolden, nur ob es dafür auch Anreibvergoldungen gibt, kann ich nicht beantworten. Hier wird aber keine Feinvergoldung genommen sondern eine Normale. Feinvergolden wäre von der Farbe her zu "quitschig" und sieht einfach nur unecht aus.

grüße
goOse


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BeitragVerfasst: 25.05.2008, 13:57 
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Hallo goOse

Na das ist doch nett ;) Ich bin immer darauf bedacht richtig zu schreiben.
Wenn Du so unterschreibst, ist es so richtig, also verwende ich es so auch :flower:
Aber ich muss Dich nun kurz korrigieren: Ich bin eine "Die" und kein "Der", aber ich verzeihe Dir :lach:, aus dem Namen könnte es ja beides sein ;)

So, dann Danke nochmal für Deine Informationen! :top:
Na, die Bekannte hatte da keine Preise genannt, meinte wohl so ein Hobby-Set, welches ich dann auch im Net gefunden hab. Kost so um die 30 €.

Die Anreibversilberung wäre vielleicht zum Ausprobieren. Hab hier kleine Teile, wo die Abreibfläche eher klein ist und vielleicht hält das ja ganz gut.

Schwefelleber hatte ich mir auch besorgt und bin auch zu einem überrraschenden Ergebnis gekommen. Ein Teil was mir als Edelstahl verkauft wurde und das dieses sicher nicht anläuft, war nullkommanix schwarz.
Ein Teil wo ich dachte das wird schwarz, lief nicht an............

Ich muss aber trotzdem nochmal blöd nachfragen: Wenn was nicht anläuft ( also wirklich nix edles ), kann man dann davon ausgehen das es vernickelt ist?
Gibt es den für Nickel-Testen nicht irgendwas? Ich weiß ich hatte schon gefragt, aber lässt mir keine Ruhe.....

Viele Grüße und Danke
Micky


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BeitragVerfasst: 26.05.2008, 09:45 
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Platincent
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Registriert: 06.06.2006, 17:56
Beiträge: 594
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Micky66 hat geschrieben:
Aber ich muss Dich nun kurz korrigieren: Ich bin eine "Die" und kein "Der", aber ich verzeihe Dir :lach:, aus dem Namen könnte es ja beides sein ;)


:oops: nichts für ungut, Damen helfe ich um so lieber :D

Micky66 hat geschrieben:
Na, die Bekannte hatte da keine Preise genannt, meinte wohl so ein Hobby-Set, welches ich dann auch im Net gefunden hab. Kost so um die 30 €.


Wie gesagt, meine Anlage ist wohl inzwischen 15 Jahre alt, aber sie lag damals bei 10.000 DM - ist also was etwas anderes :)
Was so ein Hobby-Set taugt, kann ich Dir leider nicht sagen, da ich soetwas noch nich tgesehen/getestet habe. Aber ich gehe mal davon aus, das es sich verhält wie diese Ultraschallgeräte für 19€ - da ist der reine Wirkungsunterschiede zu unseren 400-900€ Geräten doch mehr wie spürbar ;D

Micky66 hat geschrieben:
Ich muss aber trotzdem nochmal blöd nachfragen: Wenn was nicht anläuft ( also wirklich nix edles ), kann man dann davon ausgehen das es vernickelt ist?
Gibt es den für Nickel-Testen nicht irgendwas? Ich weiß ich hatte schon gefragt, aber lässt mir keine Ruhe.....


Genau das ist es, was ich meinte. Die Schwefelleber & Co reagieren NUR auf Silber UND NUR auf das Metall an der Oberfläche. Sprich wenn jemand Edelstahl versilbert hat (zB als Farbanpassung) würde dieser Karabiner schwarz werden, wenn Du Ihm mit Schwefelleber zuleibe rückst, da die Oberfläche ja aus Silber ist - egal um welches Untermetall es sich handelt.

Reagiert die Schwefelleber garnicht, heist das auch nichts, da die Teile rhodiniert sein könnten. (Rhodium ist ein (chemisch gesehen) Nebenmetall von Platin) Darauf reagiert die Schwefelleber logischerweise auch nicht. Und somit würdest Du zB ein Teil aus Silber, welches rhodiniert ist, als "Unecht" einordnen.

Letztendlich wäre wie gesagt ein Prüfsäurenset das richtig. Aber notgedrungen könntest Du jedes Teil mit einer Nagelfeile (die sind meist diamantiert) an eine unauffällige Stelle ankratzen und da die Schwefelleber einsetzen. Somit könntest Du auch das Untermetall testen.

Mehr Tipps kann ich Dir leider ohne geeignete Mittel nicht geben. Die Geschichte mit der Schwefelleber ist schon genug trickserei^^

lg
goOse

p.s. achja, zum testen von Nickel kenne ich leider nichts :(


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BeitragVerfasst: 21.09.2009, 12:19 
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Hallo,

ich weiß der Thread ist Ur-Alt,
aber ich wollte mal fragen,
wo man Prüfsäure für Silber bekommt und wie teuer
das ist ?
Ich habe eine Silberkette bei ebay ersteigert,
da steht T&Co 925 drauf - 75 gr schwere Panzerkette -
aber es scheint ir zu leicht zu sein - die Farbe irrietiert
mich auch - ich habe nur Silberschmuck da ich außer Gold noch nichts
anderes Vertrage - und habe an sich auch ein gutes Gespür von Silber -
hier war mein erstes Gefühl niemals Silber - es fühlt sich fast an wie Alu oder so -
wenngleich dafür die Farbe zu hell ist...

Die Kette war nicht gerade billgi - und bevor ich unberechtigt Negativ bewerte
möchte ich natürlich sicher gehen - was kann ich selbst nun tun um sicher zu gehen?

Diese Prüfsäure ist sicher teuer oder ?

Liebe Grüße


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