Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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goOse
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Verfasst: 12.02.2008, 13:40 |
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Registriert: 06.06.2006, 18:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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Moin moin, unglaublich, aber der Tag ist gekommen... ich hab ne Frage Also, ihr alle kennt das, Ihr knotet ne Bernsteinkette und habt die allseins beliebten Bernsteinschlösser dabei. Der erste Knoten wird gemacht und in den Hohlraum gezogen, die einzelenen Steine zwischengeknotet und dann kommt man zu dem letzten Teil - das Gegenstück des Schlosses. (Egal nun ob Gewindeseite oder Gegenstück) Nun zu meinem Problem. wie bekomme ich den Endkonten in das Schloss so hinein, so das es anschließend kein Spiel gibt? Es gibt wohl welche, die einfach keinen Knoten machen und statt dessen einfach das Gwinde in das Schloss schrauben um den Faden einzuklemmen, aber das reicht mir nicht. Schließlich bekomme ich fertige Ketten auch immer mit eng gekonteten Enden. Gibts da einen Trick oder ein Hilfsmittel? Ich hab schon versucht den Knoten mit einem Scharnierrohr vorzuschrieben oder mittels einer Drahtschlaufe den Faden hinein zu ziehen, aber nichts hilft... Ideen, Vorschläge? Grüße goOse
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Verfasst: 12.02.2008, 13:40 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 12.02.2008, 13:50 |
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Registriert: 05.12.2005, 22:39 Beiträge: 3080 Wohnort: München
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goOse
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Verfasst: 12.02.2008, 14:09 |
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Registriert: 06.06.2006, 18:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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nun gut... also hier mal eine skizze... man kann sehen ein typisches Bernsteinschloss, jedoch zZ ohne eingesetzes Gewindestäbchen. Wenn ich den letzten Knoten mache, bekomme ich den Knoten immer nur vor die Bohung und nicht hinein. dies bewirkt natürlich, das wenn der Faden mit dem Knoten sich in die Bohung hinein zieht, ein Abstand entsteht. diesen möchte ich nicht haben. aber ich habe keine vorstellung wie es geht. (ich will nichts verkleben oder so...) Dateianhang:
bernsteinschloss.jpg [ 22.98 KiB | 8416-mal betrachtet ]
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 12.02.2008, 17:18 |
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Registriert: 05.12.2005, 22:39 Beiträge: 3080 Wohnort: München
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goOse
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Verfasst: 13.02.2008, 02:55 |
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Registriert: 06.06.2006, 18:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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ui ui ui, ich glaube damit muss ich mich morgen beschäftigen^^ danke schonmal für deine mühe.
p.s. das war nur ein schema - das der knoten aufgehen würde, war mir klar^^
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goOse
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Verfasst: 13.02.2008, 10:59 |
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Registriert: 06.06.2006, 18:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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hmm. also mit dem Rückführen des Fadens halte ich nicht für eine wirklich gute Lösung. Letztendlich benutzt man ja bei den Bernsteinketten zB meist recht dicke Fäde in der Richtung Nr10-Nr12. sollte ich den Faden zurück führen, würde zum einen die Bohung im Schloss nicht ausreichen und müsste vergrößert werden und zum zweiten hätte ich wesentlich dickere Knoten nach dem Schloss was auch auffällig wäre.
Es muss noch eine andere Möglichkeit oder Trick geben. Denn wenn ich mit die Knoten von fertigen Bernsteinketten anschaue, sind beide end in dem Schloss liegend. Sprich es sieht aus, als hätte man auf beiden Seiten zuerst einen dicken Knoten gemacht und diesen dann reingezogen. Am Anfang der Kette ist das ja noch kein Problem, aber der letzte Knoten steht bei mit immer direkt am Anfang der Gewindebohung. (So wie auf dem Schema zusehen)
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 13.02.2008, 12:09 |
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Registriert: 05.12.2005, 22:39 Beiträge: 3080 Wohnort: München
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goOse
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Verfasst: 13.02.2008, 12:44 |
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Registriert: 06.06.2006, 18:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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das kenne ich ja, auch das man spiralen verweden sollte. aber wie gesagt, wie mein bereits beschriebenes problem gelöst wird, ist mir ein rätzel. ich hab es schon versucht, in dem ich zunächst den letzten Knoten machte und dann ein dünnes scharnierrohr über den faden zog, um damit den knoten in die Bohrung zu "schieben". aber das hat wenig erfolg. ein anderer versuch war es, ähnlich wie beim rückführen, ein dünnes stahlseil von der kette aus in den verschluss zu führen, druch die schlaufe des noch offenen knotens und dann wieder zurück durch das schloss. solle bewirken, das die schlaufe des knotens gezwungn wird sich im schloss zuzuziehen. aber die geschichte ist zu unzuverlässig. eine weitere möglichkeit ist, das man den knoten vor de schloss macht, mit der kornzange den knoten hinter dem schloss fixiert und dann schnell einen trotzen sek.kleber an den faden macht ihn mittels zwirbeln in die bohrung dreht. aber dann hat man klebe im schloss was ich auch nicht toll finde wie gesagt, ich habe keine erklärung dafür, worin der trick liegt...
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 13.02.2008, 13:40 |
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Registriert: 05.12.2005, 22:39 Beiträge: 3080 Wohnort: München
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