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 Betreff des Beitrags: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 28.02.2008, 21:24 
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Praktikant
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Mal wieder eine Frage an die Fachfrauen und -männer:

Braucht es zum Löten von Tombak viel mehr Hitze als bei Silber? Ich wolte auf einen Kreis (4cm Durchmesser, 0,8mm dick) mittig eine kleinere Fassung auflöten. Es hat nicht geklappt, die Tombaklot-Paste floss nicht, es bildeten sich nur Klumpen. Reichte eventuell die Temperatur nicht aus? (kleine Probestücke ließen sich bestens löten!).

Bisher habe ich zum Beizen von Silber Alaun benutzt. Funktioniert bestens. Kann ich diese Beize auch für Tombak benutzen?

Bin auf die Antworten gespannt.

Danke und Grüße,

Heidefrau


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 28.02.2008, 21:24 


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 29.02.2008, 15:24 
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Goldschatz
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Hallo Heidefrau,

wenn das Lot nicht richtig fließt können die Ursachen sein:

1) Das Blech war nicht sauber. Lötstellen vor dem Auftrag der Lötpaste absolut blank und fettfrei machen
2) Die Hitze war zu gering.
3) Es wurde nicht genug Flussmittel aufgetragen. Die Buntmetalle Tombak, Messing oder Kupfer oxidieren beim Erhitzen sehr stark und bilden viel Zunder. Dieser Zunder muß aber vom Flussmittel aufgenommen werden können damit die Oberfläche metallisch blank ist und das Lot fließen kann. Es kann sein, das bei Lötpasten die Flussmittelmenge nicht ausreicht. Deshalb vielleicht vor oder nach dem Auftrag der Lötpaste zusätzlich Lötstelle großzügig mit Flussmittel versorgen.
4) Die Hitze wurde direkt auf das Lot gelenkt. Wird das Lot flüssig ehe das Blech die Lottemperatur erreicht hat, zieht es sich zu Kugeln zusammen und fließt nur noch schwer.

Alaunlösung kann man auch für Buntmetalle verwenden.

Viel Spass und Erfolg
Edmund
http://www.emailkunst.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 29.02.2008, 20:17 
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Praktikant
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Registriert: 05.03.2007, 21:43
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Hallo Edmund!

2) Die Hitze war zu gering. Das könnte es gewesen sein oder auch nicht, also ein entschiedenes Vielleicht ;)

Bei zwei kleineren Probestücken ist das Lot geflossen und die Teile sind supergut verbunden. Die Teile lagen allerdings übereinander (sah aus wie ein kleines Kreuz). Bei dem größeren Stück wollte ich ja eine Fassung von ca. 3cm Durchmesser auf ein entsprechend großes Tombakblech löten. D. h. das Lot ist nicht "geschützt", sondern es liegt offen am Rand. Dann könnte es daran gelegen haben, dass das das Flussmittel verdampft ist(siehe deine Antwort unten). Aber: ich habe eine Minifassung gelötet (ca. 20mm Durchmesser, ebenso breit und 0,8mm stark). Wenn meine Vermutung von oben stimmen würde (Lot war "ungeschützt"), hätte die Fuge sich nicht geschlossen. Aber das Lot ist hier gut geflossen.

Das spricht dafür, das die Hitze bei dem großen Stück nicht ausgereicht hat. Auch hier wieder allerdings: Das große Stück war so heiß, dass die Holzkohle schon anfing zu glühen.

Ich arbeite mit einer Gaskartusche aus dem Baumarkt. Wenn ich soviel Hitze auf Silber geben würde, hätte ich wäre das Silber zusammen geschmolzen.

3) Es wurde nicht genug Flussmittel aufgetragen. Die Buntmetalle Tombak, Messing oder Kupfer oxidieren beim Erhitzen sehr stark und bilden viel Zunder. Dieser Zunder muß aber vom Flussmittel aufgenommen werden können damit die Oberfläche metallisch blank ist und das Lot fließen kann. Es kann sein, das bei Lötpasten die Flussmittelmenge nicht ausreicht. Deshalb vielleicht vor oder nach dem Auftrag der Lötpaste zusätzlich Lötstelle großzügig mit Flussmittel versorgen.

In der Lotpaste ist Flussmittel enthalten. Wenn ich zusätzliches Flußmittel nehme, gibt es extra Flussmittel für Tombak oder kann ich Fluron benutzen??

Müsste ich damit die Lotpaste verdünnen? oder auf das Blech aufstreichen. Wenn ich weiß, welches Flussmittel ich benutzen kann, kann ich es ja ausprobieren.

Vielleicht hast du aufgrund meiner Beschreibung ja eine Idee, woran es gelegen haben könnte.

Vielen Dank und Grüße,
Heidefrau


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 01.03.2008, 10:50 
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Goldschatz
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Registriert: 28.12.2005, 16:36
Beiträge: 301
Hallo Heidefrau,

ich glaube, dass es wirklich an der zu niedrigen Temperatur gescheitert ist! Dafür spricht auch, dass sich die kleineren Teile einwandfrei löten ließen.
Zitat:
In der Lotpaste ist Flussmittel enthalten. Wenn ich zusätzliches Flußmittel nehme, gibt es extra Flussmittel für Tombak oder kann ich Fluron benutzen??

Das die Lotpaste Flussmittel enthält, ist mir schon klar. Aber vielleicht ist sie für Buntmetalle etwas knapp bemessen. Ich würde die Lotpaste auftragen, die Paste soweit erwärmen dass sie fast trocken ist, und dann, vor dem endgültigen Löten Borax oder Fluoron darüberstreichen.

In meinem "früheren Leben" :schlaumeier: habe ich Kurse zum Emaillieren von Silberschmuck gegeben. Er enthielt auch alle metallischen Vorarbeiten und u. a. auch das Löten. Einige Kursteilnehmer haben sich schwer getan, z. B. größere Fassungen (bis 4-5 cm) auf ein Blech zu löten. Oft verbrannte die Fassung, ehe das Lot schmolz, weil die Leute nicht in der Lage waren die Lötflamme richtig zu führen. Für diese Teilnehmer habe ich ein "Lötnetz" gebaut. Das Blech + Fassung wurde auf das Netz gelegt und und das Lot von der Innenseite der Fassung angelegt. Die Flamme wurde von unten an das Blech geführt. Dadurch bekam das Blech die größte Hitze (wie es auch sein soll) und die Fassung wurde gerade so heiß, dass das Lot in die Fuge schoss. Vielleicht wäre das auch eine Lösung für Dein Lötproblem.

Bild

Viel Erfolg
Edmund

Hast Du Dir in diesem Forum schonmal den Beitrag "Löten für Anfänger" angeschaut?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 01.03.2008, 11:57 
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Praktikant
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Registriert: 05.03.2007, 21:43
Beiträge: 18
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Hallo Edmund!

Wieder einmal vielen Dank für die schnelle und kompetente Antwort!
Deinen "Kurs" hatte ich mir schon angesehen.

Oft verbrannte die Fassung, ehe das Lot schmolz, weil die Leute nicht in der Lage waren die Lötflamme richtig zu führen. Für diese Teilnehmer habe ich ein "Lötnetz" gebaut. Das Blech + Fassung wurde auf das Netz gelegt und und das Lot von der Innenseite der Fassung angelegt. Die Flamme wurde von unten an das Blech geführt. Dadurch bekam das Blech die größte Hitze (wie es auch sein soll) und die Fassung wurde gerade so heiß, dass das Lot in die Fuge schoss.

(PS: Wie funktioniert das Zitieren technisch? Ich kopiere den Beitrag immer und nehme eine andere Schriftfarbe.)

Ich habe kein Lotnetz, wie du es empfiehlst. Stattdessen habe ich ein Lötgitter genommen und es zwischen zwei auseinander geschobenen Lötkohlen platziert. D.h. das Lötgitter liegt dann wie eine Brücke zwischen den beiden Kohlen. So kam ich auch von unten an das Blech. Das Lötgitter glühte bereits, aber das Lot floß immer noch nicht. Ich dachte, dass Lötgitter würde zuviel Hitze "ziehen" ,weil es dicker ist als dein Netz, und deswegen würde das Blech nicht heiß genug.

Ich habe ja nur diesen Flammenwerfer aus dem Baumarkt Es ist sehr schwer damit, die Flamme an die richtige Stelle zu bekommen, weil der Durchmesse der Flamme zu groß ist.

Könnte es mit einen Mundlötrohr besser funktionieren? In 2 Wochen beginnt wieder mein VHS-Goldschmiedekurs. Ich starte noch einen Versuch und wenn ich wieder scheitere, nehme ich die Teile mit. Vielleicht klappt es ja dann.

Vielen Dank und Grüße aus dem Norden,
Heidefrau

PS: Mir gefällt sehr gut an dem Forum, dass es hier keinen "Standesdünkel" gibt. Soll heißen die Hobby-GoldschmiedInnen dürfen Fragen stellen,bei denen vielleicht den Fachleuten die Haare zu Berge stehen ;), und bekommen kompetente und schnelle Antworten. Also nochmal herzlichen Dank an alle!!!!!!!!!!!!!!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 01.03.2008, 12:28 
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Goldkorn
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Wohnort: Hessen
Hallo Heidefrau41

Zitieren geht ganz einfach, den "Quote" Button benutzen

_________________
Gruß Herr der Armreifen
Technischer Moderator


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 01.03.2008, 13:52 
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Goldschatz
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Registriert: 28.12.2005, 16:36
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Hallo Heidefrau,

Zitat:
Ich dachte, dass Lötgitter würde zuviel Hitze "ziehen" ,weil es dicker ist als dein Netz, und deswegen würde das Blech nicht heiß genug.


Das ist natürlich möglich. Versuche die Spitze der blauen Flamme so dicht wie möglich unter das Blech zu bekommen. Du kannst natürlich auch ohne Lötgitter arbeiten, wenn Du das Werkstück in ein oder 2 solcher Lötpinzetten einspannst. BildDann kommst Du mit der Flamme direkt an das Werkstück.

Zitat:
Ich habe ja nur diesen Flammenwerfer aus dem Baumarkt Es ist sehr schwer damit, die Flamme an die richtige Stelle zu bekommen, weil der Durchmesse der Flamme zu groß ist.


Aber gerade so ein Flammenwerfer bringt sehr viel Temperatur. Ich löte z. B. mit dem unten gezeigten Brenner 1 mm starke Silberränder auf die Ränder von Dosen und Schalen mit einer Wandstärke von 0,8 - 1 mm und einem Durchmesser von bis zu 20 cm. Ebenso löte ich damit "Füße" unter solche Dosen und Schalen. Dabei verwende ich als Flussmittel Fluoron und als Lot "Emaillierlot" oder Silberlot extra hart, also Lote mit einer Arbeitstemperatur von rund 720 Grad C.
Zitat:
Es ist sehr schwer damit, die Flamme an die richtige Stelle zu bekommen, weil der Durchmesse der Flamme zu groß ist.

Zu diesem Lötbrenner gibt es zumindest eine kleinere Düse
Bild

Wenn nicht, schreibe mal an den Hersteller Deines Brenners. Meist ist man dort sehr freundlich und schickt Dir eine weitere Düse.

Zitat:
Könnte es mit einen Mundlötrohr besser funktionieren?

Das Mundlötrohr hat den Vorteil, dass Du die Flamme gezielter an die Lötstelle bringst. Aber große Lötungen lassen sich m. E. besser mit großer Flamme löten.
Hab ich das überlesen oder hast Du noch keine Angaben zu Größe und Stärke des Grundblechs gemacht?
Nur nicht den Mut verlieren!
Edmund


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 01.03.2008, 19:58 
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Lange bevor das Silber teil heiß genug ist, glüht das Lot netz. Dann muss man einfach weiter machen bis (im Dunkeln) auch das Silber glüht

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von: Heinrich Butschal
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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 03.03.2008, 22:19 
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Praktikant
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Registriert: 05.03.2007, 21:43
Beiträge: 18
Wohnort: Norddeutschland
Hallo Edmund!

Die Fassung hat einen Durchmesser von 4,0cm und ist o,8mm stark.

Ich glaube ich mache grundsätzliche Fehler im Umgang mit Lötpasten. Vor längerer Zeit habe ich versucht mit Silberlotpaste zu löten, das hat auch nicht funktioniert (die Fassung hatte ähnliche Maße wie oben). Es zeigten sich die gleichen Phänomene wie bei der Tombaklötpaste. (das Lot fließt nicht, es klumpt) Das Silber löte ich jetzt wieder mit Silberlotblech und das klappt.

Hast du eine Idee, welche Fehler ich mache?

viele Grüße aus dem Norden,
Heidefrau

PS: und noch eine Frage: Gestern habe ich eine runde Fassung auf einen Ring gelötet. Die Fassung sah vor dem Auflöten auf die Ringschiene bestens aus. Nach dem Löten auf die Ringschiene waren die Fugen auf der Fassung zu sehen. Liegt das daran, dass ich zu viel Hitze benutzt habe????


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 Betreff des Beitrags: Re: Tombak löten, Beize
BeitragVerfasst: 04.03.2008, 15:20 
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Goldschatz
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Hallo Heidefrau,

wenn die Lötstelle gut gefrischt ist, die Lötfuge durchgängig sauber anliegt und das Lot sauber im Winkel Fassung/Bodenblech liegt, kann es nur daran liegen, dass Du nicht genug Hitze auf das Werkstück bringst. Selbst wenn die Grundplatte auf die Du die Fassung auflötest 1 mm stark und ca 10x10 cm groß ist, sollte der Baumarktbrenner genug Hitze erzeugen um das Ganze bis auf 750-800 Grad zu bringen und damit ausreichend weit über den Schmelzpunkt des Lots.
Geh doch mal folgendermaßen vor.
1) Blech von der Lötseite ganz & wirklich sauber frischen.
2) Fassung ebenfalls gut frischen.
3) Fassung so auf das Blech legen, dass zwischen Blech und Fassung keine "Luft" ist.
4) Die Lotpaste von innen sauber in die Kehle zwischen Blech und Fassung auftragen. Die Lotpaste muß sowohl das Blech als auch den unteren Rand der Fassung satt berühren.
Bild

Die "Wurst" muß nicht durchgehend angelegt werden. Es sollte reichen immer ca 0,5 cm Lot, dann 0,5 cm kein Lot wieder 0,5 cm Lot usw. aufzutragen. Wenn Die Fassung sauber am Blech anliegt, schießt es in die freien Stellen.
5) Blech von unten zunächst langsam aber gleichmäßig erwärmen(mit dem Brenner wedeln). Dann Brenner voll aufdrehen. Dabei immer durch Wedeln dafür sorgen, dass das Blech gleichmäßig erhitzt wird. Bei Kupfer oder Tombak kannst Du auf volle Brennerleistung gehen. Das Cu schmilzt Dir dabei nicht!!
Jetzt sollte das Lot eigentlich sauber fließen bzw. geflossen sein.

Zitat:
PS: und noch eine Frage: Gestern habe ich eine runde Fassung auf einen Ring gelötet. Die Fassung sah vor dem Auflöten auf die Ringschiene bestens aus. Nach dem Löten auf die Ringschiene waren die Fugen auf der Fassung zu sehen. Liegt das daran, dass ich zu viel Hitze benutzt habe????

Bei Silber sind, nach erneutem Löten die Fuge(n) der ersten Lötung fast immer zu sehen. Sie sollten aber nach dem Beizen, schleifen und polieren wieder verschwinden.

Einfach weiterüben. Irgendwann klappt es schon mit der Lotpaste.
Viel Erfolg
Edmund
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