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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 19:42 
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Myrmica hat geschrieben:
Also wenn man wirklich einigermaßen ausgerüstet sein will geht das doch dann alles ins Geld. Mehrere hundert Euro hat man schnell los mit Werkzeug.
Aber so ist es eben.
Ja, ist halt Handwerk. Ich freu mich ja über jeden, der es selber probiert, der meckert dann jedenfalls mal nicht über die Preise von den Goldschmieden.
Sicher geht in deinem Fall, Myrmica, auch einiges für Fehlkäufe drauf? (Es gibt keine Fehlkäufe, nur Werkzeug, das man erst in 5 Jahren braucht)
Da hätte man aber auch mit dem zu Anfangs empfohlenen Goldschmiedekurs vorsorgen können. - Nur als Rechenbeispiel.
Die Kursgebühr hättest du an Ersparnis für Werkzeug wahrscheinlich schon wieder drin gehabt, da du etliche Werkzeuge schon im Kurs hättest ausprobieren und beurteilen können.
Einiges an Zeit - zum Glück ist aber beim Hobby nicht Zeit gleich Geld - des Ausprobierens hätte man durch 1x richtig zeigen auch eingespart. Trotzdem freut es mich dass du immer noch dabei bleibst, dich nicht entmutigen lässt und durchhältst.
So hast du an diesem einen Projekt doch auf jeden Fall eine ganze Menge gelernt?

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Verfasst: 13.02.2019, 19:42 


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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 22:12 
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Silberkorn
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Tilo hat geschrieben:
da bin ich ja mal gespannt, wie du mit dem 2schneider klarkommst

du hast Ständerbohrmaschine dafür?

am "Dremel" wird das seehr interessant

es wäre um einiges einfacher, normale Sacklöcher zu bohren und Simili mit Unterkörper zu verkleben



Nein, ich habe leider keine Standbohrmaschine. Momentan halte ich die kleinen Anhänger mit der linken Hand und bohre mit der rechten. Ich hoffe das wird da auch funktionieren. Gravieren funktioniert so aber nicht.
Meinst du mit Sacklöcher Löcher, die von normalen Bohrern gebohrt werden bzw. mit Steinruhfräsern? Das Problem könnte nur sein, dass ich nicht so tief bohren kann bei einer Materialstärke von 0,8 bis 1 mm. Wenn ich z.B. einen Stein mit 3 mm Umfang einarbeiten möchte, würde das denke ich von der Tiefe her nicht reichen. Gibt es irgendwo eine Liste oder Formel an der ich sehen kann wie tief Simili mit konischer Unterform bei unterschiedlichen Durchmessern eingearbeitet werden müssen bzw. bei welcher Tiefe die Folie endet? Habe hierzu nichts gefunden aber gerade eben einem Svarovskiladen per Email diese Frage gestellt.

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 22:34 
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Silberkorn
Silberkorn

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El Kratzbürscht hat geschrieben:
Myrmica hat geschrieben:
Also wenn man wirklich einigermaßen ausgerüstet sein will geht das doch dann alles ins Geld. Mehrere hundert Euro hat man schnell los mit Werkzeug.
Aber so ist es eben.
Ja, ist halt Handwerk. Ich freu mich ja über jeden, der es selber probiert, der meckert dann jedenfalls mal nicht über die Preise von den Goldschmieden.
Sicher geht in deinem Fall, Myrmica, auch einiges für Fehlkäufe drauf? (Es gibt keine Fehlkäufe, nur Werkzeug, das man erst in 5 Jahren braucht)
Da hätte man aber auch mit dem zu Anfangs empfohlenen Goldschmiedekurs vorsorgen können. - Nur als Rechenbeispiel.
Die Kursgebühr hättest du an Ersparnis für Werkzeug wahrscheinlich schon wieder drin gehabt, da du etliche Werkzeuge schon im Kurs hättest ausprobieren und beurteilen können.
Einiges an Zeit - zum Glück ist aber beim Hobby nicht Zeit gleich Geld - des Ausprobierens hätte man durch 1x richtig zeigen auch eingespart. Trotzdem freut es mich dass du immer noch dabei bleibst, dich nicht entmutigen lässt und durchhältst.
So hast du an diesem einen Projekt doch auf jeden Fall eine ganze Menge gelernt?


Ehrlich gesagt frage ich mich bei vielen Angeboten im Internet, vor allem bei Etsy, wie diese die Sachen so billig anbieten können. Ist ja oft nicht viel mehr als der Preis, für den ich meine Grundmaterialien (Ronden, Ketten, Ösen) einkaufen würde. Ich habe auch festgestellt wie oft im Internet (Amazon, Alibaba) "Silber" angeboten wird, dass einfach kein Silber sein kann preislich gesehen.
Bezüglich der Fehlkäufe habe ich momentan noch Werkzeuge und Aufsätze, das ich noch nicht gebraucht habe. Schleifpapiere in vielen Körnungen, die ich wahrscheinlich nie brauchen werde weil ich stattdessen mit Schwabbel und Polierpaste arbeite.
Ein paar Sachen habe ich natürlich einfach so gekauft, um zu sehen, wie diese sich dann in der Realität machen also z.B. verschiedene Rondengrößen oder Strasssteinchen. Ebenso kommt gerade aus China ein Satz an Billigketten, um zu sehen welche Modelle in welcher Stärke (Ankerkette, Panzerkette etc ) wie dann aussehen. Einfach weil ich mir natürlich nicht vorstellen kann welche Drahstärke mit welcher Ösenlänge und Kettenbreite wie genau aussieht in der Realität aussieht.
Viel Werkzeug habe ich durch die Tipps hier im Forum gespart weil ich sonst auch einfach nur über Ausprobieren das Richtige gefunden hätte. Auf manche Ideen wäre ich auch glaube ich einfach nie oder sehr spät gekommen. Diese Zweischneidfräser, die klebbare Aluminiumfolie zum selektiven Polieren, der Babyflaschenwärmer für Alaun sind nur einige Sachen, die mir gerade einfallen auf die ich nicht so schnell gekommen wäre.
Gelernt habe ich auf jedenfall schon viel, alleine schon das ganze Werkzeug welches es gibt oder die unzähligen Möglichkeiten wie man Silber durch unterschiedliche Oberflächenbearbeitung einen komplett unterschiedlichen Ausdruck verleihen kann. Momentan beize ich z.B. jeden Tag oder putze meine Anhänger mit einer Zahnbürste mit Bimsmehl, verkratze sie mit einem Nagel, schlage mit einem Treibhammer drauf etc. Es gibt aber immer noch sehr viele Oberflächenstrukturen im Internet bei anderen Schmuckstücken, bei denen ich nicht weiß wie man diese herstellen kann. Etwas was ich z.B. auch überhaupt nicht hinbekomme, ist etwas zu fräsen oder gar auf Metall zu schreiben. Entweder habe ich die falschen Aufsätze, die falsche Drehzahl oder die falsche Technik oder alles zusammen.
Und ein bißchen hat sich der "Kurs" hier auch schon finanziell gelohnt, da ich meinen Ehering und den meiner Frau neu mattiert habe. Ist zwar zugegeben überhaupt kein Kunstwerk (nur auf den Diamanten musste ich aufpassen) aber hätte ich mich sicherlich davor nicht getraut, sondern wäre stattdessen zum Juwelier gelaufen ;)

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 22:42 
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Im Idealfall schaut die Spitze halt unten nicht raus: 94464514nx1490/goldschmiedekurs-%BB-do-it-yourself-anleitungen-zum-selbermachen-f63/fassen-von-edelsteinen-teil-1-t544.html Dann ist sie natürlich vor Beschädigungen geschützt und stört auch nicht.
Bei deinen Ohrringen bestht diese Gefahr allerdings weniger, also musst du eben so bohren, dass der Stein nicht nach unten durchrutscht, ganz einfach.
Natürlich ist die Gefahr, das ein blöder Schlag von hinten den geklebten Stein wieder herausbefördert, vorhanden, aber mit irgendwas muss man schließlich anfangen.

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 22:48 
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Silberkorn
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El Kratzbürscht hat geschrieben:
Im Idealfall schaut die Spitze halt unten nicht raus: 94464514nx1490/goldschmiedekurs-%BB-do-it-yourself-anleitungen-zum-selbermachen-f63/fassen-von-edelsteinen-teil-1-t544.html Dann ist sie natürlich vor Beschädigungen geschützt und stört auch nicht.
Bei deinen Ohrringen bestht diese Gefahr allerdings weniger, also musst du eben so bohren, dass der Stein nicht nach unten durchrutscht, ganz einfach.
Natürlich ist die Gefahr, das ein blöder Schlag von hinten den geklebten Stein wieder herausbefördert, vorhanden, aber mit irgendwas muss man schließlich anfangen.


Aber es wäre ja schon gut wenn ich zuvor wüsste wie tief man im Idealfall (komplette Folienfläche versenkt) einen Stein mit 3 mm Durchmesser versenken muss/kann und ob ich das z.B. bei einem 0.8 mm dicken Anhänger überhaupt hinbekomme oder ob ich dann doch eher Steine mit flacher Unterlage verwenden sollte. Wenn ich zu flach einbohre schaut ja diese hässliche Folienfläche raus, was ja auch nicht schön aussieht. Dass diese Angabe nirgends zu finden ist wo diese Steine verkauft werden wundert mich schon bzw. ich habe sie einfach noch nicht gefunden.

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 22:52 
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Registriert: 21.12.2014, 16:46
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Hat sich mit deinem Post überschnitten, aber wenn du als Profi das Silber in großen Mengen (kiloweise) kauftst, und alle Verarbeitung selbst machst kommt es noch etwas günstiger. Und das Werkzeug amortisiert sich mit der bearbeiteten Stückzahl. "Silber" besagt erstmal gar nichts, es muss mindestens z.B. massiv /solid Sterlingsilber 925 oder so dabeistehen und selbst dann...


..,.Versuch macht kluch...

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 22:58 
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Silberkorn
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El Kratzbürscht hat geschrieben:
Hat sich mit deinem Post überschnitten, aber wenn du als Profi das Silber in großen Mengen (kiloweise) kauftst, und alle Verarbeitung selbst machst kommt es noch etwas günstiger. Und das Werkzeug amortisiert sich mit der bearbeiteten Stückzahl. "Silber" besagt erstmal gar nichts, es muss mindestens z.B. massiv /solid Sterlingsilber 925 oder so dabeistehen und selbst dann...


..,.Versuch macht kluch...



Kleines Beispiel für einen Betrug, zugegeben bei Alibaba, habe sowas aber auch schon bei Amazon gesehen:

https://de.aliexpress.com/item/Gro-e-F- ... 160e3eb4-0

Eine 925 Sterlingsilberkette inklusive Versand aus China für 71 Cent!
Da sollte man eigentlich zuschlagen ;)

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 23:02 
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ich hatte ja die simili bei fischer verlinkt
da ist auch ein Foto, was den stein nahezu perfekt von der seite zeigt

und da könnte man wunderschön den winkel der unterteile abnehmen und sich eine große Zeichnung machen, wo man die unterteilhöhe für einen durchmesser messen kann und dies dann per 3satz auf kleine durchmesser umrechnet

oder auf mathematikdeutsch: gleichschenkliges Dreieck mit c und hc und der spitzenwinkel


und ja, dies silberfälschungen kann man überall finden: teils kann man schon am Preis sehen, daß es nicht Silber sein kann (bei den chinesen im shop)
wenn der Kram dann mit Faktor 30 kalkuliert in einem skrupellosen Shop in Europa angeboten wird, kann man es dann leider nicht mehr so einfach
ja, es ist dreist und traurig


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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 01:50 
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Jetzt hast du schon 2 Herangehensweisen: 1. ausrechnen und 2. ausprobieren.
Bei einer Gesamtmaterialstärke von -?? - 0,8? 1,0? mm musst du halt einfach mit nem dünneren Bohrer vorbohren und mit deinem Steinruhfräser so tief bohren dass die Rondiste etwas einrastet und der Stein hinten nicht wieder raus fällt. Wozu willst du Zahlenangeben? Wie willst du unterm Bohren feststellen ob du schon 5/ 10 oder erst 3 /10tel tief drin bist? Wenn die breite Stelle des Fräsers die Oberfläche berührt nur noch ganz wenig und vorsichtig weiter machen.

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 08:56 
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jetzt willst du einfach pragmatisch handwerkermäßig mit mal fix ausprobieren rangehn? na sowas
ich vergaß gestern zu erwähnen, daß die schöne Theorie natürlich nur paßt, wenn man einen Fräser/Bohrer mit exakt dem passenden Winkel hat

ist er zu stumpf, dann kippelt der stein, Mist

was geht: er ist etwas zu spitz
der Simili sitzt und Kleber füllt die Lücke

nun muß die minimale Blechdicke für einen geplanten Durchmesser (bzw umgekehrt)aber mit dem spitzeren Winkel bestimmt werden!


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