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Klaudia1
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
Hallo! Gute Idee, ich habe eine Serie mit solchen Fotos. Ziemlich erfolgreiche Aufnahmen.
Hallo! Gute Idee, ich habe eine Serie mit solchen Fotos. Ziemlich erfolgreiche Aufnahmen.
Verfasst: 28.06.2018, 17:57
Ulrich Wehpke
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
Ja, das ist dann der berühmte, kleine Unterschied zwischen Amateur und Profi. Der Profi ist fauler und besser.
Ja, das ist dann der berühmte, kleine Unterschied zwischen Amateur und Profi. Der Profi ist fauler und besser. ;-)
Verfasst: 06.12.2007, 19:02
goOse
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
liese hat geschrieben:
Muss ich ein Foto Profi sein???
hehe, natürlich nicht doch wir neugen doch zum Perfektionismus
@Ulrich: Wenn man alles berücksichtigen würde was man müsse um wirklich gute Bilder zu erzielen, könnte man eine Wissenschaft daraus machen Ich hatte mal das Glück bei meinem Kusin über die Schulter schaun zu können. Dieser Hat eine kleine Werbeagentur und macht unter anderem auch für einen recht bekannten Juwelier (auch in deiner Nähe) die Schmuck und Uhrenbilder. Also er mir die Räumlichkeiten und den Aufwand zeigte, war ich wirklick beendruckt. Schon vor bestimmt 5-7 Jahren hatte er eine digitale Spiegelreflexkamara, welche mit einem speziellen Objektiv aus ca. 6 Metern Entferung ein einzelnes Bilde machte, das 12gb groß war. Dabei wurde aller Schmuck & Uhren aufeinmal fotografiert. Frag mich nicht wieviel MagaPixel die Kamara hatte, aber alleine die Dateigröße lässt darauf schließen Wenn man später das Bilde in der Grafikanwendung vergrößerte, war selbst aus dieser Entferung jedes noch so kleine Detail zu erkennen... der gesamte Aufbau und das Resultat war wirklich beeindruckend
[quote="liese"]Muss ich ein Foto Profi sein??? :lach:[/quote]
hehe, natürlich nicht :D doch wir neugen doch zum Perfektionismus :lach:
@Ulrich: Wenn man alles berücksichtigen würde was man müsse um wirklich gute Bilder zu erzielen, könnte man eine Wissenschaft daraus machen :D Ich hatte mal das Glück bei meinem Kusin über die Schulter schaun zu können. Dieser Hat eine kleine Werbeagentur und macht unter anderem auch für einen recht bekannten Juwelier (auch in deiner Nähe) die Schmuck und Uhrenbilder. Also er mir die Räumlichkeiten und den Aufwand zeigte, war ich wirklick beendruckt. Schon vor bestimmt 5-7 Jahren hatte er eine digitale Spiegelreflexkamara, welche mit einem speziellen Objektiv aus ca. 6 Metern Entferung ein einzelnes Bilde machte, das 12gb groß war. Dabei wurde aller Schmuck & Uhren aufeinmal fotografiert. Frag mich nicht wieviel MagaPixel die Kamara hatte, aber alleine die Dateigröße lässt darauf schließen :D Wenn man später das Bilde in der Grafikanwendung vergrößerte, war selbst aus dieser Entferung jedes noch so kleine Detail zu erkennen... der gesamte Aufbau und das Resultat war wirklich beeindruckend :shock:
Verfasst: 06.12.2007, 15:13
Ulrich Wehpke
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
Zitat:
jedoch fotografiere ich mittlerweile aus größerer entfernung, bzw nutze das makro nicht mehr so stark. dadurch erhalte ich wesentlich mehr tiefenschärfe
Das ist absolut richtig, nur brauche ich dann erheblich mehr als meine par Pixel die mir die D70 bietet. Und da die höher auflösenden Modelle einen anderen Anschluss haben , bleib ich erst einmal dabei, oder ich wechsele einfach zur Konkurrenz.
[quote]jedoch fotografiere ich mittlerweile aus größerer entfernung, bzw nutze das makro nicht mehr so stark. dadurch erhalte ich wesentlich mehr tiefenschärfe[/quote]
Das ist absolut richtig, nur brauche ich dann erheblich mehr als meine par Pixel die mir die D70 bietet. Und da die höher auflösenden Modelle einen anderen Anschluss haben :mrgreen: , bleib ich erst einmal dabei, oder ich wechsele einfach zur Konkurrenz.
Verfasst: 04.12.2007, 00:11
liese
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
Muss ich ein Foto Profi sein???
Muss ich ein Foto Profi sein??? :lach:
Verfasst: 03.12.2007, 23:39
goOse
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
die bezeichnungen sind wohl mehr subjektiv. weiches licht ist konfus, also stark gestreut. daher gibt es wohl eine schattenbildung, jedoch sind die schatten sehr weich und auslaufend. bei hartem licht, strahlt man das objekt direkt an. wodurch ein scharfer schlagschatten ensteht.
ich hatte vor nem jahr mal einen beitrag zum fotografieren geleistet. ich verweise mal darauf. dort kann man sehen wie ich fotografier und auch ein paar ergebnise. jedoch fotografiere ich mittlerweile aus größerer entfernung, bzw nutze das makro nicht mehr so stark. dadurch erhalte ich wesentlich mehr tiefenschärfe. im grunde kann man an meinen ringbeispielen recht gut sehen, wie meine ergebnisse sind. ich muss legendlich nur die bilder etwas heller nachträglich machen. dies aber nur gering.
die bezeichnungen sind wohl mehr subjektiv. weiches licht ist konfus, also stark gestreut. daher gibt es wohl eine schattenbildung, jedoch sind die schatten sehr weich und auslaufend. bei hartem licht, strahlt man das objekt direkt an. wodurch ein scharfer schlagschatten ensteht.
ich hatte vor nem jahr mal einen beitrag zum fotografieren geleistet. ich verweise mal darauf. dort kann man sehen wie ich fotografier und auch ein paar ergebnise. jedoch fotografiere ich mittlerweile aus größerer entfernung, bzw nutze das makro nicht mehr so stark. dadurch erhalte ich wesentlich mehr tiefenschärfe. im grunde kann man an meinen ringbeispielen recht gut sehen, wie meine ergebnisse sind. ich muss legendlich nur die bilder etwas heller nachträglich machen. dies aber nur gering.
Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
Hallo Ulrich,
vielen Dank für den netten Hinweis, aber der Preis sollte kein "Mount-Everest Niveau" haben, dann müsste ich wahrscheinlich erst mal "schnorren" gehen... Nee, aber meine Idee war auch, solch eine Fotographie erst mal ganz spontan zu machen... Sind Digitalkameras nicht heute schon so ausgestattet, dass selbst ein reiner Amateur-User wie ich die Technik im Handumdrehen verstehen kann...? Ich weiß ja, was für ein mega Aufwand beim Fotografen damit verbunden war, ansehnliche Aufnahmen zu erhalten... Es ist doch aber auch möglich "schlechte" Qualität durch entsprechende Programme zu heilen, oder?
@goose
Was versteht man noch unter weichem und hartem Licht???
Hallo Ulrich,
vielen Dank für den netten Hinweis, aber der Preis sollte kein "Mount-Everest Niveau" haben, dann müsste ich wahrscheinlich erst mal "schnorren" gehen... ;D Nee, aber meine Idee war auch, solch eine Fotographie erst mal ganz spontan zu machen... Sind Digitalkameras nicht heute schon so ausgestattet, dass selbst ein reiner Amateur-User wie ich die Technik im Handumdrehen verstehen kann...? Ich weiß ja, was für ein mega Aufwand beim Fotografen damit verbunden war, ansehnliche Aufnahmen zu erhalten... Es ist doch aber auch möglich "schlechte" Qualität durch entsprechende Programme zu heilen, oder?
@goose :hallo:
Was versteht man noch unter weichem und hartem Licht???
Verfasst: 03.12.2007, 22:26
Ulrich Wehpke
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
Ich auch! - Bei Kunstlich weiß ich was ich habe. Im Laufe der Zeit hab ich alle Einstellungen raus, und so ist es eigentlich nur ein Draufhalten. Die dabei erzielbare Qualität der Aufnahmen, liefert einem, jedenfalls für normales Geld, kein Fotograf. Das geht auch in den Makrobereich rein und ist für die Beweisführung mancher Sachverhalte, eine glatte Gemeinheit!
Der Kunde, der diesen Damenring reklamieren wollte weil die von mir angelötete Fassung "einfach wieder abgefallen" sei, hat nicht schlecht gestaunt, als er den wahren Sachverhalt präsentiert bekam. Peinlich
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Ich auch! - Bei Kunstlich weiß ich was ich habe. Im Laufe der Zeit hab ich alle Einstellungen raus, und so ist es eigentlich nur ein Draufhalten. Die dabei erzielbare Qualität der Aufnahmen, liefert einem, jedenfalls für normales Geld, kein Fotograf. Das geht auch in den Makrobereich rein und ist für die Beweisführung mancher Sachverhalte, eine glatte Gemeinheit!
Der Kunde, der diesen Damenring reklamieren wollte weil die von mir angelötete Fassung "einfach wieder abgefallen" sei, hat nicht schlecht gestaunt, als er den wahren Sachverhalt präsentiert bekam. Peinlich :lach:
Verfasst: 03.12.2007, 18:01
goOse
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
ich benutze eine Nikon E995. Das Modell ist wohl schon etwas älter, aber hatte zu seiner Zeit eines der besten Makroobjektive. Leider kann man sie nur mit einem Stativ betreiben, da sonst die Bilder verwackeln. Allerdings muss ich zugeben, das ich draußen nie etwas fotografieren, da ich das warme Licht nicht sehr mag. Ich fotografiere lieber bei Kunstlich... aber das ist Geschmacksache
ich benutze eine Nikon E995. Das Modell ist wohl schon etwas älter, aber hatte zu seiner Zeit eines der besten Makroobjektive. Leider kann man sie nur mit einem Stativ betreiben, da sonst die Bilder verwackeln. Allerdings muss ich zugeben, das ich draußen nie etwas fotografieren, da ich das warme Licht nicht sehr mag. Ich fotografiere lieber bei Kunstlich... aber das ist Geschmacksache :D
Verfasst: 03.12.2007, 16:41
Ulrich Wehpke
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Re: Fotografieren von Schmuckstücken in freier Natur
Hallo Liese,
der Preis der Kamera spielt keine Rolle. Wohl aber das Objektiv, der Videochip, die Pixeldichte, Farbtreue, das Rauschverhalten und und und...
Meine Erfahrung ist die, dass ohne vernünftiges Werkzeug in diesem Bereich nix geht. Bei mir wurden derartige Bilder erst ansehnlich, als ich Spiegelreflexklameras verwendet habe. Mein momentaner Liebling ist eine Nikon. Du musst wohl ein Sparschwein anfüttern ;-/
Hallo Liese,
der Preis der Kamera spielt keine Rolle. Wohl aber das Objektiv, der Videochip, die Pixeldichte, Farbtreue, das Rauschverhalten und und und...
Meine Erfahrung ist die, dass ohne vernünftiges Werkzeug in diesem Bereich nix geht. Bei mir wurden derartige Bilder erst ansehnlich, als ich Spiegelreflexklameras verwendet habe. Mein momentaner Liebling ist eine Nikon. Du musst wohl ein Sparschwein anfüttern ;-/