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Die letzten Beiträge des Themas - Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 Gold
Autor Nachricht
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
Danke für die Info, werde ich bei meiner Materialberatung einfließen lassen.
Beitrag Verfasst: 13.01.2017, 12:22
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
einfach zu gleichen teilen GoSiKu wäre zwar stabil, aber alles andere als goldfarbig, sondern eher so blaßrötlich (Gold ist in der Geschichte volumenmäßig nur zu unter 20% vertreten also kein Wunder, wenns zur Legierungsfarbe kaum beiträgt und deshalb Messing zugegeben wird)
Beitrag Verfasst: 13.01.2017, 09:17
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
Man kann zwar gute und haltbare 333 er Legierungen herstellen, nur sind die, die im Handel verfügbar sind meist mit hohem Zinkanteil und wenig korrosionsfest.
Beitrag Verfasst: 13.01.2017, 09:02
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
Die Legierungsfrage steht zwar noch aber warum würdest du 585 Gold bevorzugen?
Beitrag Verfasst: 13.01.2017, 08:51
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
Auch wenn man ölige Späne zusammen kehrt, kann man diese wieder einschmelzen.

Ich empfehle 585 Gold zu verwenden und nicht 333 Gold.
Beitrag Verfasst: 13.01.2017, 07:21
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
Danke für den Tipp mit dem Bosch Schneid öl :top: , wir haben ein SONAX Schneid öl, das sollte ähnlich sein.

Du hast schon Recht wenn du schreibst,
Tilo hat geschrieben:
viele Dinge dürften sich auch ohne Schmiermittel spanen lassen
, mir geht es in erster
Linie ums Gewindeschneiden, Innen wie Außen.
Bei Schrauben mit einer Größe von M 1,6 bis M2 möchte ich da auf Nummer sicher gehen. Die Maschinen die bei mir in der Arbeit stehen blockieren nicht, die
reißen das Bauteil/Schraube gleich ab oder der Gewindebohrer/Schneideisen bricht vielleicht.

Der Tipp von Heinrich mit dem leichten Öl, ich würde da vielleicht sogar Petroleum :idee: nehmen, ist auch sehr gut.

Für die Oberflächen habe ich bei uns gestern Schneidplatten aus Keramik gefunden, für Fräser und Drehmeißel. Diese soll man sogar Trocken verwenden. Mal schauen wie da die Oberfläche wird.

Um das Späne Recycling habe ich mir jetzt noch keine Gedanken gemacht :nixweiss: , das kommt [url]wenn[/url] ich den Auftrag habe. ;) :gruebel:
Beitrag Verfasst: 13.01.2017, 07:07
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
viele Dinge dürften sich auch ohne Schmiermittel spanen lassen
bei meiner Drehbank nutze ich, weil der Motor und die Übertragung per elastischem Rundriemen so schwach, wenns zu blockieren anfängt, ganz normales Bosch Universal Schneidöl oder TAP Magic Aluminium
letzteres hat den Vorteil, nach getaner Arbeit von den Spänen zu verdunsten

von den industriellen trauringdrehbänken weiß ich, daß sie Kühl/Schmiermittelzuführung haben
wie dann die Säuberung der zu recycelnten Späne aussieht, weiß ich nicht, meine Späne sind ja weitestgehen trocken im Auffangbehälter
Beitrag Verfasst: 12.01.2017, 17:00
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
Ja Dreh/Fräsmaschine, Zerspanung eben.

Dünnes Öl, da hab genau das Richtige, Danke
Beitrag Verfasst: 12.01.2017, 12:13
  Betreff des Beitrags:  Re: Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 G  Mit Zitat antworten
Mit Deiner Maschine meinst Du wohl eine Drehbank? Ich würde bei Gold ein dünnes Öl nehmen.
Beitrag Verfasst: 12.01.2017, 09:46
  Betreff des Beitrags:  Schmiermittel beim Mechanischen bearbeiten von 333/585 Gold  Mit Zitat antworten
Hallo zusammen

Ich soll demnächst für eine Bekannte einen Mechanischen Anhänger anfertigen.
Es soll eine Scheibe sein die sich beim Drehen um den Mittelpunkt in eine Sonne verwandelt.
Also über einen Mechanismus die Strahlen ausfahren sollen. Wie auch immer.
Die Bekannte hat Maschinenbau studiert und will ein Mechanisches "Spielzeug".
Konstruktion wird von ihr kommen und ich fertige die einzelnen Bauteile auf einer Maschine
bei mir in der Arbeit an.

Im Prinzip ist das auch kein Problem. Ich habe nur keine Ahnung ob man, in dem Fall 333/585 Gold,
bei der Mechanischen Bearbeitung, Drehen - Fräsen [url]und vor allem[/url]Gewindeschneiden, kühlen bzw.
schmieren muss und wenn ja mit was.

Aus eigener Erfahrung weiß ich ja das ein Gewinde in Stahl mit Öl geschnitten wird und man bei Alu
Spiritus nimmt. Andere Metalle sind ja selbstschmierend und brauchen da nichts.

Spielt das bei Edelmetallen eine Rolle :gruebel:
Beitrag Verfasst: 12.01.2017, 07:14

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