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Die letzten Beiträge des Themas - Ring aus Messing - Legierung
Autor Nachricht
  Betreff des Beitrags:  Re: Ring aus Messing - Legierung  Mit Zitat antworten
Ich bin zumindest schon mal auf das fertige Stück gespannt
Beitrag Verfasst: 19.02.2020, 08:55
  Betreff des Beitrags:  Re: Ring aus Messing - Legierung  Mit Zitat antworten
Edelstahl ist zumindest nicht Haut schädlich, Silber wäre leichter zu bearbeiten.
Beitrag Verfasst: 17.02.2020, 20:16
  Betreff des Beitrags:  Re: Ring aus Messing - Legierung  Mit Zitat antworten
Eine andere Möglichkeit, die auch mehr im Rahmen meiner handwerklichen Möglichkeiten und Erfahrungen läge, wäre den ganzen Ring, wie ich ihn wie im Link gezeigt schon als Rohling aus besagtem Automatenmessing hergestellt habe, aus Edelstahl zu bauen, um ihn "aus dem Vollen" zu bauen. Der obere Bereich würde eine Bohrung mit der Größe des Steins bekommen und der äußere Bereich um den Ring zu einer Fassung ausgeformt werden. Wäre das praktikabel?

Dateianhang:
messingring.jpg
messingring.jpg [ 31.09 KiB | 2047-mal betrachtet ]


Edit Tilo: Link durch Einfügen ersetzt und Beitrag freigegeben
Beitrag Verfasst: 17.02.2020, 19:26
  Betreff des Beitrags:  Re: Ring aus Messing - Legierung  Mit Zitat antworten
Danke für die Informationen!

Ich werde noch einmal neu anfangen, den Ring aus Silber fertigen und mit einer höheren Dicke und Breite planen. Ich kann ja bescheid geben wie es lief ;)
Beitrag Verfasst: 17.02.2020, 19:18
  Betreff des Beitrags:  Re: Ring aus Messing - Legierung  Mit Zitat antworten
Automatenmessing ist unzulässig für Schmuck, der auf der Haut getragen werden soll. Üblich ist Tombak, das aber in der Regel aufwendig galvanisch veredelt wird.

1,5 mm ist auch in anderen Legierungen zu schmal. Ich weis dass die aktuelle Mode aus Asien und Frankreich diese zarten Ringlein promotet, aber die gehen schnell kaputt.

Der Weg, den Du beschreiten willst, ist voller Fallstricke.
Beitrag Verfasst: 17.02.2020, 18:27
  Betreff des Beitrags:  Ring aus Messing - Legierung  Mit Zitat antworten
Guten Tag,

ich hätte eine Frage zur Wahl der geeigneten Messinglegierung bei der Herstellung von Ringen und wäre für euren Rat dankbar.

Kurzfassung: "Ist Automatenmessing ein geeigneter Werkstoff zur Herstellung filigraner Ringe?"

Und zwar habe ich bereits ein Reststück Messing was offensichtlich beim Drehen übrig geblieben ist gekauft und einen Ringrohling hergestellt. Das Material erscheint mir relativ hart, lässt sich schlecht biegen und dafür sehr gut spanend bearbeiten, also gehe ich mal davon aus, dass es sich um "Automatenmessing" handelt. Der Farbton ist sehr schön hellgold.

Die schlechte Biegsamkeit ist mir mit Schrecken erst nach Herstellung des besagten Rohlings an einem Reststück aufgefallen. Aus dem Rohling möchte ich einen filigranen Ring mit einer Breite und Dicke von jeweils ca. 1,5 mm und eingefasstem Schmuckstein herstellen. Jetzt frage ich mich, ob ein so dünner Ring nicht bruchgefährdet wäre und ich daher nicht eigentlich ein biegsameres bzw. zäheres Material hätte verwenden sollen?
Wie schätzt ihr die Bruchgefährdung ein, wenn man den Ring im Alltag trägt? Ich vermute auch, dass Weichglühen das Material nicht weicher als in seinem Ursprungszustand macht und daher nichts bringt?



Habt ihr darüber hinaus eventuell Tips für die Einfassung des Steins für mich? Im Moment teste ich ob es funktionieren würde, den Stein in eine Art dünnes Röhrchen einzulassen und anschließend durch Umbiegen der Kanten (d. h. der Rohrwandungen) nach innen zu fassen. Aber das kriege ich hoffentlich auch durch trial-and-error raus.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!!
Beitrag Verfasst: 17.02.2020, 14:23

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