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HIP26727
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
cantony hat geschrieben:
Das macht echt keinen Spass! Ich war so nett noch eine Antwort wie ich es jetzt lösen konnte für die Interessierten Experten zu geben weil ich eure Bemühungen echt zu schätzen weiß und ernte nur Häme und Geschimpfe. NEIN, ich werde mit nicht noch ein weiters Lötgerät zulegen das ich nicht verstehe, wenn ich alleine in meiner Werkstatt sitze und niemanden um Rat fragen kann.:!: Der nette Mann von MicOMat hat mir nochmal die Basics erklärt und ich komme mit dem Gerät super klar so es denn funktioniert. Bei euren sehr technischen/chemischen Erläuterungen steige ich jedesmal aus, ich hatte auch schon versucht euch das zu sagen, aber in Fachkreisen möchte man halt Fachsimpeln, das verstehe ich ja, aber ich bin da halt leider raus. UND: Ja, ich habe mir das verfxxxx Handbuch durchgelesen, hat aber nix genutzt.
Sprachlos. Und dafür gibt's nichtmal ein passendes Emoticon
[quote="cantony"]Das macht echt keinen Spass! Ich war so nett noch eine Antwort wie ich es jetzt lösen konnte für die Interessierten Experten zu geben weil ich eure Bemühungen echt zu schätzen weiß und ernte nur Häme und Geschimpfe. :!: [i][b]NEIN, ich werde mit nicht noch ein weiters Lötgerät zulegen das ich nicht verstehe, wenn ich alleine in meiner Werkstatt sitze und niemanden um Rat fragen kann.[/b] [/i]:!: Der nette Mann von MicOMat hat mir nochmal die Basics erklärt und ich komme mit dem Gerät super klar so es denn funktioniert. Bei euren sehr technischen/chemischen Erläuterungen steige ich jedesmal aus, ich hatte auch schon versucht euch das zu sagen, aber in Fachkreisen möchte man halt Fachsimpeln, das verstehe ich ja, aber ich bin da halt leider raus. UND: Ja, ich habe mir das verfxxxx Handbuch durchgelesen, hat aber nix genutzt.[/quote]
Sprachlos. Und dafür gibt's nichtmal ein passendes Emoticon :!:
Das macht echt keinen Spass! Ich war so nett noch eine Antwort wie ich es jetzt lösen konnte für die Interessierten Experten zu geben weil ich eure Bemühungen echt zu schätzen weiß und ernte nur Häme und Geschimpfe. NEIN, ich werde mit nicht noch ein weiters Lötgerät zulegen das ich nicht verstehe, wenn ich alleine in meiner Werkstatt sitze und niemanden um Rat fragen kann. Der nette Mann von MicOMat hat mir nochmal die Basics erklärt und ich komme mit dem Gerät super klar so es denn funktioniert. Bei euren sehr technischen/chemischen Erläuterungen steige ich jedesmal aus, ich hatte auch schon versucht euch das zu sagen, aber in Fachkreisen möchte man halt Fachsimpeln, das verstehe ich ja, aber ich bin da halt leider raus. UND: Ja, ich habe mir das verfxxxx Handbuch durchgelesen, hat aber nix genutzt.
Das macht echt keinen Spass! Ich war so nett noch eine Antwort wie ich es jetzt lösen konnte für die Interessierten Experten zu geben weil ich eure Bemühungen echt zu schätzen weiß und ernte nur Häme und Geschimpfe. NEIN, ich werde mit nicht noch ein weiters Lötgerät zulegen das ich nicht verstehe, wenn ich alleine in meiner Werkstatt sitze und niemanden um Rat fragen kann. Der nette Mann von MicOMat hat mir nochmal die Basics erklärt und ich komme mit dem Gerät super klar so es denn funktioniert. Bei euren sehr technischen/chemischen Erläuterungen steige ich jedesmal aus, ich hatte auch schon versucht euch das zu sagen, aber in Fachkreisen möchte man halt Fachsimpeln, das verstehe ich ja, aber ich bin da halt leider raus. UND: Ja, ich habe mir das verfxxxx Handbuch durchgelesen, hat aber nix genutzt.
Verfasst: 23.10.2020, 09:14
HIP26727
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
Tilo hat geschrieben:
war bei cantony wahrscheinlich: was der Landwirt nicht kennt, konsumiert er nicht
Ich vermute ja eher: Die Faszination des unverstandenen, geheimnisvollen technischen Gerätes. Beweis: Damit das technische Gerät auch ja geheimnisvoll und unverstanden, die Faszination damit erhalten bleibt, hat Sie es immerhin 8 Jahre lang geschafft, das Handbuch zu ignorieren!
Die westfälische Version lautet: "Watt de Buer nich kennt, frett hey nich."
[quote="Tilo"]war bei cantony wahrscheinlich: was der Landwirt nicht kennt, konsumiert er nicht[/quote] Ich vermute ja eher: Die Faszination des unverstandenen, geheimnisvollen technischen Gerätes. :violent2: Beweis: Damit das technische Gerät auch ja geheimnisvoll und unverstanden, die Faszination damit erhalten bleibt, hat Sie es immerhin 8 Jahre lang geschafft, das Handbuch zu ignorieren! :loldev: [quote="Tilo"](oder wie das alte chinesische Sprichwort gleich ging ;-) https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/92/De-was_der_Bauer_nicht_kennt%2C_frisst_er_nicht.ogg )[/quote] Die westfälische Version lautet: "Watt de Buer nich kennt, frett hey nich."
war bei cantony wahrscheinlich: was der Landwirt nicht kennt, konsumiert er nicht (oder wie das alte chinesische Sprichwort gleich ging ;-) https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/92/De-was_der_Bauer_nicht_kennt%2C_frisst_er_nicht.ogg )
Verfasst: 22.10.2020, 16:25
HIP26727
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
Tilo hat geschrieben:
. . . habe da genau gar kein Interesse an einer Flamme mit konstantem Verhältnis Sauerstoff-Brenngas
Ja, klar. Wobei: Um die Flammentemperatur etwas herunter zu bekommen, ist da ja der Booster vorgesehen (womit die Flamme wegen Veränderung des stöchiometrischen Verhältnisses O : Brennstoff auch leicht reduzierend wird), und mit unterschiedlichen Booster-Medien kann man da wohl auch etwas variieren, aber dann halt konstant. Mit 'mal eben an 'nem Knöpfchen drehen' um die Flammencharakteristik zu verändern, ist da nicht.
[quote="Tilo"]. . . habe da genau gar kein Interesse an einer Flamme mit konstantem Verhältnis Sauerstoff-Brenngas[/quote] Ja, klar. Wobei: Um die Flammentemperatur etwas herunter zu bekommen, ist da ja der Booster vorgesehen (womit die Flamme wegen Veränderung des stöchiometrischen Verhältnisses O : Brennstoff auch leicht reduzierend wird), und mit unterschiedlichen Booster-Medien kann man da wohl auch etwas variieren, aber dann halt konstant. Mit 'mal eben an 'nem Knöpfchen drehen' um die Flammencharakteristik zu verändern, ist da nicht.
Verfasst: 22.10.2020, 16:16
Tilo
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
ich bin dagegen froh, daß ich an meinen beiden Sauerstoff-propanbrennern während des Betriebs von weich-rauschend-reduzierend bis scharf-heiß modulieren kann habe da genau gar kein Interesse an einer Flamme mit konstantem Verhältnis Sauerstoff-Brenngas
ich bin dagegen froh, daß ich an meinen beiden Sauerstoff-propanbrennern während des Betriebs von weich-rauschend-reduzierend bis scharf-heiß modulieren kann habe da genau gar kein Interesse an einer Flamme mit konstantem Verhältnis Sauerstoff-Brenngas
Verfasst: 22.10.2020, 15:32
HIP26727
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
cantony hat geschrieben:
Sodele, bin euch noch eine Antwort schuldig.
Danke! Ist doch erfreulich, wenn man ab und an zumindest mal erfährt, zu welchem Ergebnis so eine Erörterung letztendlich geführt hat. Aber: . . .
cantony hat geschrieben:
Hydrozonlötgerät tut seit heute wieder!!!
. . . das hat's doch vorher auch getan: . . .
cantony hat geschrieben:
... ich habe ein Hydrozonlötgrät Mic-o-mat 120 und bin soweit ganz zufrieden. ...
. . . bis auf das vom Gebrauch her eher sekundäre Problem beim Start nach längerer Pause. Wichtigste Frage: Was hat sich denn nun an diesem ursprünglich monierten Problem ...
cantony hat geschrieben:
... Nur wenn ich das Gerät einige Tage nicht benutzt habe brauche ich fast 5 Minuten um die Flamme anzubekommen.
... geändert? Und: Hat sich denn der Service-Mensch auch dazu geäußert, durch genau WELCHE Komponente exakt DIESES Problem verursacht wurde? Das hielte ich doch für die mindestens zu liefernde Info, damit Du es ggf. beim nächsten Mal, sollte es wieder auftreten, vielleicht etwas kostengünstiger als für 500 Schlappen, selber beheben kannst!
cantony hat geschrieben:
. . . etwas länger gedauert...aber was sind schon 3 Monate, tut sich ja eh nix zu Coronazeiten
Na ja, Zumindest konnten so die kostenpflichtigen Fahrtzeiten ein wenig optimiert werden.
cantony hat geschrieben:
Reaktor, Kerze, Kali,...alles getauscht. Das Ding war halt echt schon alt.
Für mich hört sich das wie ein recht ungezielter Rundumschlag an. (Wobei ich natürlich per Ferndiagnose nicht sagen kann, was tatsächlich erforderlich / gerechtfertigt war.) Wenn an meinem alten Auto der rechte Vorderreifen geschwindigkeitsabhängig vibriert, kann mir die Werkstatt 'nen Satz neuer Reifen incl. der obligatorischen Auswuchtung für 400,- € andrehen. Damit sollte das Problem beseitigt sein. Möglicherweise hätte aber die Neuauswuchtung, allenfalls der Austausch des betreffenden Reifens zu einem Bruchteil der Kosten gereicht.
cantony hat geschrieben:
Entgültige Rechnung hab ich noch nicht.
Würde mich interessieren, wie die dann ausfällt
cantony hat geschrieben:
Auf meine Frage meinte er aber so um die 500€.
Jo, das war so ungefähr die Untergrenze, die ich mir im Hinterkopf vorgestellt hatte. Bei individueller Anfahrt ("ich brauche das Teil aber nächste Woche . . .") käme wohl nicht unerheblich was drauf. Bezogen auf Deine frühere Aussage: . . .
cantony hat geschrieben:
. . . Ich hab ihn jetzt seit vielleicht 8 Jahren mit geschätzten 100 Betriebsstunden.
. . . sind das feudale 5,-€ / Betriebsstunde, die Du, betriebswirtschftlich (igitt, igitt) gesehen, Deinen Kunden zusätzlich auf's Auge drücken musst. Nun kannst Du Dir während des Lötens vorstellen, Du müsstest alle 12 Minuten 'nen Euro in den Automat werfen, damit's weitergeht.
cantony hat geschrieben:
Das halte ich für einen sehr fairen Preis für einen Reaktortausch, Elektolyt ,Filterkerze,...
Fair hin, fair her. Bei den von Dir beschriebenen Betriebsbedingungen stellt sich natürlich spontan die Frage der Verhältnismäßigkeit. Aber was soll's . . .
Übrigens: Selbst dieser 'faire Preis' hätte dicke für das Equipment ausgereicht, das Tilo und ich oben mal für den Umstieg auf Brenngas / Sauerstoff angedacht haben.
Zitat:
Bei Deinem Verbrauch (in 8 Jahren 100 Betriebsstunden), wirst Du für den Preis einer einzigen Wartung vermutlich die komplette Ausrüstung plus 'nem 20 Jahre Vorrat an Brenngas und Sauerstoff zum Löten / Schweißen mit Gas / Sauerstoff bekommen.
Darauf hast Du nicht reagiert, war das völlig undenkbar? (Aber ich geb's zu: So'n Knallgasgenerator macht schon optisch deutlich mehr her, als so'ne profane Sauerstoff-Flasche mit Druckminderer.)
[quote="cantony"]Sodele, bin euch noch eine Antwort schuldig.[/quote] Danke! Ist doch erfreulich, wenn man ab und an zumindest mal erfährt, zu welchem Ergebnis so eine Erörterung letztendlich geführt hat. Aber: . . . [quote="cantony"]Hydrozonlötgerät tut seit heute wieder!!![/quote] . . . das hat's doch vorher auch getan: . . . [quote="cantony"]... ich habe ein Hydrozonlötgrät Mic-o-mat 120 und bin soweit ganz zufrieden. ...[/quote] . . . bis auf das vom Gebrauch her eher sekundäre Problem beim Start nach längerer Pause. [b]Wichtigste Frage:[/b] Was hat sich denn nun an diesem ursprünglich monierten Problem ... [quote="cantony"]... Nur wenn ich das Gerät einige Tage nicht benutzt habe brauche ich fast 5 Minuten um die Flamme anzubekommen. [/quote] ... geändert? [b][u]Und:[/u][/b] Hat sich denn der Service-Mensch auch dazu geäußert, [b][i]durch genau [u]WELCHE[/u] Komponente exakt [u]DIESES[/u] Problem verursacht wurde?[/i][/b] Das hielte ich doch für die mindestens zu liefernde Info, damit Du es ggf. beim nächsten Mal, sollte es wieder auftreten, vielleicht etwas kostengünstiger als für 500 Schlappen, selber beheben kannst! :lupe: [quote="cantony"]. . . etwas länger gedauert...aber was sind schon 3 Monate, tut sich ja eh nix zu Coronazeiten ;) [/quote] Na ja, Zumindest konnten so die kostenpflichtigen Fahrtzeiten ein wenig optimiert werden. :4587 [quote="cantony"]Reaktor, Kerze, Kali,...alles getauscht. Das Ding war halt echt schon alt. [/quote] Für mich hört sich das wie ein recht ungezielter Rundumschlag an. (Wobei ich natürlich per Ferndiagnose nicht sagen kann, was tatsächlich erforderlich / gerechtfertigt war.) Wenn an meinem alten Auto der rechte Vorderreifen geschwindigkeitsabhängig vibriert, kann mir die Werkstatt 'nen Satz neuer Reifen incl. der obligatorischen Auswuchtung für 400,- € andrehen. Damit sollte das Problem beseitigt sein. Möglicherweise hätte aber die Neuauswuchtung, allenfalls der Austausch des betreffenden Reifens zu einem Bruchteil der Kosten gereicht. [quote="cantony"]Entgültige Rechnung hab ich noch nicht.[/quote] Würde mich interessieren, wie die dann ausfällt [quote="cantony"]Auf meine Frage meinte er aber so um die 500€.[/quote] Jo, das war so ungefähr die Untergrenze, die ich mir im Hinterkopf vorgestellt hatte. Bei individueller Anfahrt ("ich brauche das Teil aber nächste Woche . . .") käme wohl nicht unerheblich was drauf. Bezogen auf Deine frühere Aussage: . . . [quote="cantony"]. . . Ich hab ihn jetzt seit vielleicht 8 Jahren mit geschätzten 100 Betriebsstunden.[/quote] . . . [b][i]sind das feudale 5,-€ / Betriebsstunde[/i][/b], die Du, betriebswirtschftlich (igitt, igitt) gesehen, Deinen Kunden zusätzlich auf's Auge drücken musst. Nun kannst Du Dir während des Lötens vorstellen, Du müsstest alle 12 Minuten 'nen Euro in den Automat werfen, damit's weitergeht. [quote="cantony"]Das halte ich für einen sehr fairen Preis für einen Reaktortausch, Elektolyt ,Filterkerze,...[/quote] Fair hin, fair her. Bei den von Dir beschriebenen Betriebsbedingungen stellt sich natürlich spontan die Frage der Verhältnismäßigkeit. Aber was soll's . . .
Übrigens: Selbst dieser 'faire Preis' hätte dicke für das Equipment ausgereicht, das Tilo und ich oben mal für den Umstieg auf Brenngas / Sauerstoff angedacht haben. [quote]Bei Deinem Verbrauch (in 8 Jahren 100 Betriebsstunden), wirst Du für den Preis einer einzigen Wartung vermutlich die komplette Ausrüstung plus 'nem 20 Jahre Vorrat an Brenngas und Sauerstoff zum Löten / Schweißen mit Gas / Sauerstoff bekommen.[/quote] Darauf hast Du nicht reagiert, war das völlig undenkbar? (Aber ich geb's zu: So'n Knallgasgenerator macht schon optisch deutlich mehr her, als so'ne profane Sauerstoff-Flasche mit Druckminderer.) :smilebox:
Verfasst: 22.10.2020, 15:13
cantony
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
Der Innendienstler hat Aussendienst gemacht und einige Kunden in Reihe gelegt, damit die Fahrtkosten nicht so hoch ausfallen. Entgültige Rechnung hab ich noch nicht. Auf meine Frage meinte er aber so um die 500€. Das halte ich für einen sehr fairen Preis für einen Reaktortausch, Elektolyt ,Filterkerze,...
Der Innendienstler hat Aussendienst gemacht und einige Kunden in Reihe gelegt, damit die Fahrtkosten nicht so hoch ausfallen. Entgültige Rechnung hab ich noch nicht. Auf meine Frage meinte er aber so um die 500€. Das halte ich für einen sehr fairen Preis für einen Reaktortausch, Elektolyt ,Filterkerze,...
Verfasst: 21.10.2020, 09:55
Tilo
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
hast du das Gerät nun zum Innendienstler geschickt oder hat der Innendienstler Außendienst gemacht?
und wie viel hat die Aktion nun gekostet?
hast du das Gerät nun zum Innendienstler geschickt oder hat der Innendienstler Außendienst gemacht?
und wie viel hat die Aktion nun gekostet?
Verfasst: 20.10.2020, 17:55
cantony
Betreff des Beitrags:
Re: Hydrozonlötgerät
Sodele, bin euch noch eine Antwort schuldig. Hydrozonlötgerät tut seit heute wieder!!! Der Aussendienstler von MicOMat ist krank und wird durch einen sehr freundlichen sonst Innendienstler vertreten, deswegen hat die Sache etwas länger gedauert...aber was sind schon 3 Monate, tut sich ja eh nix zu Coronazeiten Reaktor, Kerze, Kali,...alles getauscht. Das Ding war halt echt schon alt. Ich danke allen beteiligten für Ihre Mithilfe,
frohes Löten und Grüße, Tine
Sodele, bin euch noch eine Antwort schuldig. Hydrozonlötgerät tut seit heute wieder!!! Der Aussendienstler von MicOMat ist krank und wird durch einen sehr freundlichen sonst Innendienstler vertreten, deswegen hat die Sache etwas länger gedauert...aber was sind schon 3 Monate, tut sich ja eh nix zu Coronazeiten ;) Reaktor, Kerze, Kali,...alles getauscht. Das Ding war halt echt schon alt. Ich danke allen beteiligten für Ihre Mithilfe,