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Die letzten Beiträge des Themas - Löten mit Propangas oder Hydrozongerät
Autor Nachricht
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
Tilo hat geschrieben:
die war schon immer etwas undicht
hatte gehofft, daß sie nach der überholung (mehr wars doch nicht) dichter ist
wird tatsächlich mit 150 gefüllt
7l reicht aber trotzdem lange, weil ich normal mit erdgas und pusten löte
die füllung kostet 5 euro

ja dann lass es dabei, passt schon. aber keine stoffe daneben lagern oder hinhängen, fl aufrecht stellen, ab und szu gut durchlüften. o² hängt sich in stoffen und saugfähigen subst fest, ein funke und das ...stück brennt.

also aufpassen, was sich tut. sonst kauf eine neue, wennes mehr wird, dann würde ich sie weggeben. oder neu isolieren/abdichten lassen, schau das die da das weiße kunststoffband dafür verwenden...

ich denke die haben nur eine füllung gemacht, weil 1. ist eine druckprüf dabei nicht vorgeschrieben u 2. ist das auffwendig, weil wenns was finden, müssen sie (bei eine leihfl auf jeden fall) oder bei einer kauffl die fl neu prüfen, d.h vent raus -neu abdichten vent rein, prüfen...
Beitrag Verfasst: 08.02.2010, 14:57
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
die war schon immer etwas undicht
hatte gehofft, daß sie nach der überholung (mehr wars doch nicht) dichter ist
wird tatsächlich mit 150 gefüllt
armaturen und flammschutz sind fast neu, die alte war ja irgendwann plötzlich kaputt
7l reicht aber trotzdem lange, weil ich normal mit erdgas und pusten löte
die füllung kostet 5 euro
Beitrag Verfasst: 08.02.2010, 14:16
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
Tilo hat geschrieben:
egal,ein wenig diskussion ist nicht schlecht, nur mit wattebäuschchen werfen ist ja langweilig

ja dem kann ich viel abgewinnen, eben.

Zitat:
wegen meiner 7l-flasche 02
hat halt vor nem jahr oben einen neuen verschluß/ventil bekommen, die druckminderungsarmatur ist , hmm, auf jedem fall älter
flammensicherung ist drin und auch nur 1,5 jahre alt
da ich ja einmal die woche ranmuß und dann unterschiedlich lange druck auf dem system habe, kann ich schwer erkennen, ob der druckverlust nun immer ist oder nur zu den zeiten, wo die flasche offen ist
druck hab ich eigentlich normal nur 1bar zum löten und 2bar zum schmelzen drauf


also, die flasche hat oben eine neues Verschlussventil bekommen, und seit dem ist das..?
na wird vl daran liegen. gib mal druckminderer runter, mach's zu und eine neue! Mülltüte drüber+klebeband. nach 1-2 std nachschauen oder bist eh dabei... dann weiß'd mehr. wenn es das nicht ist, hat die Membran im Dm was, oder die feder/dichtung is deffekt. wenn sich die manometeranzeige während des betirebs immer wieder ändert, liegt ein defekt vor. ich würde dann service empf.

ein 7l flasche? sowas kleines gibt es? das lohn sich doch gar nicht. nimm dir ein 25l auf miete, kriegst eine neue fl+ und alles palletti, die im labor ums eck bei mir habe das auch und füllen alle 4 jahre! rechne es mal durch.
ok wennst wenigverbrauchst, is 7 l eigenfl sicher günstiger, da musst aber auch nach 10 jahren zum service. ah miment da fällt mir ein:
wenn du eine (gebrauchtfl) hast, und die schon älter ist, wird nach einer gewissen zeit, (weiß ich jetzt nicht auswendig,~15a?) nicht mehr mit 200 gefüllt, sondern nur mehr mit 150 bar.
Beitrag Verfasst: 08.02.2010, 14:05
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
>ich werde (versuchen), niemandem irgendein geschwätz zu unterstellen.

ich denke, man konnte die vorwürfe richtung Kai Schula schon so verstehen

> ICH finde es aber besserwisserisch, die posts anderer derart zu kommentieren. ich denke, das mache ich nicht,

das denkst du ;-)

egal,ein wenig diskussion ist nicht schlecht, nur mit wattebäuschchen werfen ist ja langweilig

wegen meiner 7l-flasche 02
hat halt vor nem jahr oben einen neuen verschluß/ventil bekommen, die druckminderungsarmatur ist , hmm, auf jedem fall älter
flammensicherung ist drin und auch nur 1,5 jahre alt
da ich ja einmal die woche ranmuß und dann unterschiedlich lange druck auf dem system habe, kann ich schwer erkennen, ob der druckverlust nun immer ist oder nur zu den zeiten, wo die flasche offen ist
druck hab ich eigentlich normal nur 1bar zum löten und 2bar zum schmelzen drauf
Beitrag Verfasst: 08.02.2010, 10:07
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
Hallo Dr. Gold!

Danke für Deine Antwort, ich denke, das hat Deinem letzten Post etwas die Schärfe genommen.
Ich will jetzt auch nicht mehr auf dem Thema rumreiten, ich denke, es ist soweit alles erschöpfend gesagt.

Eine Sache jedoch noch: ganz zu Anfang des Threads haben Heinrich Butschal, meine Wenigkeit und andere die Alternativen durchaus aufgezählt und auch deutlich auf die Gefährdung, die von einer Propanflasche ausgehen KANN hingewiesen.
Fischlein hat dann explizit nach dem MIG-O-MAT 80 gefragt, womit wir dann beim Thema waren.

Auch habe ich namentlich keine anderen Geräte schlecht gemacht (würde ich auch nicht tun!), sondern lediglich darauf hingewiesen, dass wir sehr gute Erfahrungen mit den MOM-Geräten gemacht haben und mir von anderen (und billigeren) Geräten bekannt ist, dass diese störanfälliger und wartungsintensiver sind.

Eine Kosten-Nutzen-Rechnung gegenüber Flaschengas war auch überhaupt kein Thema in diesem Thread, zumal ich Fischleins Frage auch eher nicht von der Kostenseite interpretiert habe, sondern von der Sicherheitsseite.

Zu dem, was Tilo geschrieben hat: ich kann ihn da gut verstehen, auch die Schärfe seiner Antwort. Du bist hier recht neu im Forum und bist erstmal "hoppla, jetzt komm' ich" durch die verschiedensten Beiträge gegangen mit teilweise recht "provokanten" Vorschlägen und Thesen.
Natürlich bist Du Vollprofi mit langjähriger Erfahrung und dementsprechenden Know-How.
Das zieht auch niemand ernsthaft in Zweifel. Aber ein klein wenig mehr Diplomatie wäre hier und dort möglicherweise nicht verkehrt gewesen.

Also, Schwamm drüber und herzlich willkommen in diesem Form! ;-)

Gruß,
Kai Schula
Beitrag Verfasst: 08.02.2010, 09:12
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
SOrry noch ein Nachtrag, nicht nachtragend!:
Zitat:
Ich möchte gerne zu Hause arbeiten und benötige ein Lötgerät. Da ich mir nicht so sicher bin ob ich ein Hydrozongerät haben möchte -auch eine Kostenfrage bei kleinem Buget- hoffe ich einen Ratschlag zu bekommen. In den letzten 10 Jahren habe ich mit Propan/Sauerstoff gearbeitet aber ! brauchte mich um den Flaschenwechsel nicht zu kümmern. Ich habe sehr viel Rispekt vor Propan und scheue mich deshalb damit in meinen eigenen 4 Wänden zu arbeiten. Eine Freundin riet mir zu Propangas und Pusten . Als preiswerte Variante aber auch Sicher? Aus Lehrzeiten bin ich Pusten und Stadtgas gewohnt, daher vielleicht nicht so eine sehr große Umstellung. Wer kann mir helfen ?

Das war ja das original, so und keiner von euch postet, dass nicht die Sauerstoffflasche die gafahr is, sondern wenn, dann die porpan. Sie will es sicherer und denkt das bekommt sie dann mit „nur pusten“ is doch schlimm? Wenn sich die prop-fl. entzündet machts nach 1 sek Bumm, wenn ein flammrückschleg in die o² -fl. erfolgt, na dann ruf ma mal gemütlich die feuerwehr, sagen was los is.. die kommen dann, kühlen und evakuieren und lassen die fl. kontrolliert knallen, wenn sie die nicht retten können .
außerdem hat sie sich offensichtlich shcon für prop+o² oder puste entschieden und so sie aller regenl der sicherheit beachtet wird nix passieren, außer schönen lötungen.

sehen wir das doch so, dass alle einen senf haben, ihn so sie wollen zu würstchen oder anderen anrichtungen dazugeben, und nur echten schmarren, der vl schon grob fahrlässig is overroulen.?

Generell muss ich aber meine latente abneigung zu äußerungen wie: "ich mach das schon seit 50 Jahren so" oder " wie in meinen Buchausführungen nachzulesen ist" kundtun. das sind keine argumente sondern is nur schön und gut.
Beitrag Verfasst: 07.02.2010, 22:38
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
@ TILO
Zitat:
ich würd sagen, Dr.Gold ist durchaus vollprofi und meints gut

eigentlich schon, ja
Zitat:
aber gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht

is vl mit obigem ge-/ erklärt?
Zitat:
um ihn dann teuer als antik zu verkaufen

na moment, das steht da nicht! sondern der Gedanke war dahinter, wie in der Architkektur auch, die Substanz, so sie noch brauchbar ist, zu verwenden/zu erhalten, das senkt die Kosten erheblich (im Vergleich zum Neubau)-und ich find die Idee gut. ist doch eine variante, mit wenig geld ein guten Mehrwert zu lukrieren. Wer heute Ressourcen außer Acht lässt, der macht grobe wirtschaftliche Fehler. Was solls-kann man so stehen lassen, fände ich. Wenn wer anders postet er/sie würds einschmelzen, bitte, is ja auch ok. Schaden kanns jedenfalls nicht, die Idee zu artikulieren.
Zitat:
und teilweise am thema vorbei/was hat denn ne 12-platz-löt-anlage mit den hobbyanfragen zu tun?

uhhhhh, nö, is nich vorbei, is punktgenau, finde ich, siehe erklärung oben, weil es ja egal ist weiviel plätze…es geht ums generelle, ob es jetzt 1 oder 10 plätze sind, das ändert sich nur im anschaffungspreis. im gegensatz zum prop-o² wo sich nur die füllintervalle erhöhen.
@ Verschluss undicht:
Was meinst du mit verschluss? Prüf ob alle dichtungen (auch flammrückschlag) drin sind(? Ja, ich schreibs trotzdem), liegen sie flach, ist alles fest angezogen? Bei mir war mal die fehlerquelle das stellventil, memran…Wenn armatur neu? hm, evtl auf garantie tauschen. Wenn älter, dann mal service machen lassen("druckanzeige-prüfung") vl hast mal vergessen das vent. ganz zu enspannen? und beim aufdrehen hat die membran zuviel abbekommen?? (nur eine frage). bei mir alle 6 jahre die armatur u alle 4 jahre die sicherung. oder du hast zuviel druck gefahren? (ich gehe bei keinen arbeiten höher als 3-3,5 bar)
Zitat:
bin ja gespannt, wann er sich mal sinnloserweise mit Ulli anlegt und ihm auch werbegeschwätz unterstellt, das wird interessant......

ich werde (versuchen), niemandem irgendein geschwätz zu unterstellen. ICH finde es aber besserwisserisch, die posts anderer derart zu kommentieren. ich denke, das mache ich nicht,( so ca.)Ich habe jetzt schon mehrmals mich so geäußert, dass ich das hier als Forum sehe, in dem möglichst vielfältige Antworten, gesichtspunkte und erfahrungen zusammenkommen und diejeniger die angefragt oder angeregt haben, sich eine meinung bilden können. Aus diesem grund schreibe/ poste ich auch. und nicht, um auf andere posts, mit dem hinweis, das sei da ein grenzwertiger, themenverfehlender irrtum oder schlimmeres (wie es Brepohl oder Wehpke schon getan haben-lest euch mal meine posts durch) zu antworten . Also in diesem sinne auch selber mal die eigene nase ins visir nehmen.
Beitrag Verfasst: 07.02.2010, 22:21
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
so, wie werd ich jetzt auf alles antworten. ewrden sehn...
@ SCHULA
Zitat:
Genauso gut könnte ich Dir chronische Besserwisserei und Selbstdarstellung unterstellen....In erster Linie sehe ich meine Postings aber beratend

Ja, und ich mach' doch auch nichts anderes!? wo aber sind bei dir die Gegenüberstellungen, etwaige Alternativen? Is ok wenn du die nicht gibst, dann aber auch die der andern nicht in Misskredit bringen. Beratung is doch, meiner meinung nach, eben die Auflistung von vor-u. Nachteilen, oder Alternativen, … Ich machs mal weiter unten objektiver:
Ich finde man sollte keine empfehlungen abgeben, sondern möglichst breit gestreute informationen, das verstehe ich unter beratung, weil dann ein abwägung stattfinden kann.
Zitat:
Aber der Fragesteller hat explizit auch nach Gasgeneratoren gefragt
finde ich jetzt nicht, sie hat das durchaus in Frage gestellt, sie war sich nicht sicher, ob sie sollte…. Und wir haben darauf geantwortet, wie jeder konnte oder wollte.
Zitat:
...aber ich gebe hier meine Erfahrungen wieder...
Hm, dejavue? Gut, das tue ich auch. Du tust dir aber schwer damit das gelten zu lassen...
Zitat:
hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen
ein gutes Thema:
Zitat:
Zu Deiner Rechnung: Wie kommst Du denn mit 4.880 Euro Anschaffungskosten plus insgesamt 975 Euro Wartungskosten (in 10 Jahren!!!) auf 9.360 Euro Gesamtkosten?
Nuja, ich nahm mir die Freiheit, Betriebskosten (ca.350.-/a), (sollte auch incl strom heißen und nicht excl )die ich hatte, mit einzuberechnen. Eine Betriebskostenrechnung ist für jemanden, der sich danach erkundigt, oder anmerkt, dass er/sie ein schmalen Geldbeutel hat ja nicht unerheblich.

An diese Stelle vl.mal eine etwas genauere Gegenüberstellung:
Gerechnet (mit! Geräteenergie!)- auf die gleiche Menge Gas muss man:
> um ~ 3 kw/h Wasserstoff zu nutzen, ~ 9 kw/h zuführen und
> um ~ 12 kw/h (ortsabhängig, zw. ca.~10 u- 12) Erdgas zu nutzen, 0,05 kw/h aufbringen.
Merke: Energiebalance 3:5 bei Elektrolyse und 240:1 bei Erdgas u.a.

Das werde ich jetzt aber nicht auch noch in Euros (€) umrechnen. Aber ein sehr interessantes Beispiel um Energieeffizienz zu veranschaulichen.
Zitat:
Es gibt gute Argumente für und gegen so ein Gerät, das ist Abwägungssache

Ja eben, und meinst du nicht, das da die Auflistung möglicher Alternativen mitsamt ihren vor- u. Nachteile nicht dazu beiträgt, sich ein klareres Bild zu machen, um gut abwägen zu können? Wenn du da keine weiteren schreiben möchtest, dann lass die der andern so stehen; ich sehe da kein problem. Ich bin einfach der Meinung, dass es für einen schmalen Geldbeute lohnt, sich die Anschaffung eine solchen Gerätes 2 x zu überlegen, weil eben diese u. der Betrieb in relatione zum Gebrauch eine hohe Negativbilanz ist. Dagegen, möchte ich betonen, dass es -wie icha uch schon geschrieben habe- es durchaus sinn macht ein solches gerät für bestimmte, sicher leichtere Arbeiten einzusetzen. und es ebenso für best. fabrikationsabläufe die beste variante ist. nochmal:ich habe meine Erfahrung gepostet, und damit es nciht so salopp im raum steht auch untermauert.
Nochmal, ich bin Anwender, mich interessieren Anwenderfragen, betreffend Kosten-Nutzen-Zeit-Rechnung, oder sonstiges. Sie hat gefragt was sie benutzen soll oder könnte, daher unterstelle ich auch, dass sie mögl. Alternativen wissen wollte, (ängste u budget) da gehört es sich, als Fachmann, (der du ja bist) auch entsprechende Infos zu geben. Gerade leute mit erfahrung können da mehr Infos bieten …
Zitat:
Das ist kein Verkäufergeschwätz

das wollte ich dir so auch gar nicht unterstellen, falls das so ankam, sorry bitte.
ok,ich gehe zum nächsten
Zitat:
Au weia, da müssten wir ein eigenes Forum für schaffen...

Hahaha, ein streitforum, ist keine übele idee, lustig, so zum frust loswerden. So könnte man die posts anderorts frei halten davon…
Beitrag Verfasst: 07.02.2010, 22:03
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
also, jetzt war ich ein Wochenende Schifahren, unten in der Suppe und oben in super Wetter. es war auf 2000m zwar recht frisch :grosseaugen: und windig :40664 , aber alles in allem nicht so übel. Jetzt komm ich aber zurück ins mein warmes Häuschen mit kalten, schlotternden Knien und klammen Fingern und was müssen meine müden Augen da lesen? Ihr macht's mir warm :violent3:

ich werde antworten, aber ich muss jetzt mal erst in der Küche helfen :41546
Beitrag Verfasst: 07.02.2010, 20:18
  Betreff des Beitrags:  Re: Löten mit Propangas oder Hydrozongerät  Mit Zitat antworten
Die Gefahr besteht nicht so lange er sich nicht für Juweliere und andere Händler stark macht. ;-)
Beitrag Verfasst: 06.02.2010, 19:24

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