Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
| Die letzten Beiträge des Themas - Stempel 18K 0.750 in auslädischem Schmuck |
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Hallo,
in solchen Länder ist ein 18 kt Stempel eigentlich nicht unüblich. Hab ich schon öfters gesehen. Allerdings wird das auch auf dem sogenannten "Autobahngold" bei uns "Jaufengold" gestempelt. Da hast du Recht.
Wenn's nur vergoldet ist, auf gar keinen Fall zum scheiden geben. Auch bei nur einem Stück zahlt es sich nicht aus.
Frag einfach bei einem Goldschmied. Mit der Prüfsäure kann man das a sofort feststellen und ist kein Arbeitsaufwand.
Liebe Grüße
Sabine
http://www.rettenbacher.bz.itHallo,
in solchen Länder ist ein 18 kt Stempel eigentlich nicht unüblich. Hab ich schon öfters gesehen. Allerdings wird das auch auf dem sogenannten "Autobahngold" bei uns "Jaufengold" gestempelt. Da hast du Recht.
Wenn's nur vergoldet ist, auf gar keinen Fall zum scheiden geben. Auch bei nur einem Stück zahlt es sich nicht aus.
Frag einfach bei einem Goldschmied. Mit der Prüfsäure kann man das a sofort feststellen und ist kein Arbeitsaufwand.
Liebe Grüße
Sabine
http://www.rettenbacher.bz.it
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Verfasst: 05.07.2007, 19:37 |
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Betreff des Beitrags: |
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Der Goldanteil in der Vergoldung ist deutlich geringer als die Scheidekosten, das wäre ein Verlustgeschäft.
Der Goldanteil in der Vergoldung ist deutlich geringer als die Scheidekosten, das wäre ein Verlustgeschäft.
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Verfasst: 03.07.2007, 20:03 |
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Betreff des Beitrags: |
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tja angefeilt habe ich das Zeug, sonst hätte ich ja die Vermutung nicht äußern können, dass der Schmuck unecht ist....und da ich aber niemanden zur Verfügung habe, der Testsäuren hat, muss ich wohl ein paar Leute fragen, die Erfahrung mit gefälschtem Schmuck haben...
soweit wie möglich hatte ich mich schlau gemacht: unter http://www.autobahngold.de/gefaelschtestempel.htm hatte ich ja schon die gefälschten Stempel entdeckt.
Aber das klärt immer noch nicht die Frage, was für ein Material drunter ist und ob es sich vielleicht aufgrund der evtl. Vergoldung lohnt, es zum Scheiden zu geben....
Danke für eure Hinweise schonmal...
lieben Gruß
platinblond tja angefeilt habe ich das Zeug, sonst hätte ich ja die Vermutung nicht äußern können, dass der Schmuck unecht ist....und da ich aber niemanden zur Verfügung habe, der Testsäuren hat, muss ich wohl ein paar Leute fragen, die Erfahrung mit gefälschtem Schmuck haben...
soweit wie möglich hatte ich mich schlau gemacht: unter http://www.autobahngold.de/gefaelschtestempel.htm hatte ich ja schon die gefälschten Stempel entdeckt.
Aber das klärt immer noch nicht die Frage, was für ein Material drunter ist und ob es sich vielleicht aufgrund der evtl. Vergoldung lohnt, es zum Scheiden zu geben....
Danke für eure Hinweise schonmal...
lieben Gruß
platinblond
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Verfasst: 03.07.2007, 11:22 |
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Wenn Du es nicht testen kannst, dann frage halt einen Kollegen der eine Prüfsäure hat und feile dazu eine Ecke an. Dann weist Du mehr.
Wenn Du es nicht testen kannst, dann frage halt einen Kollegen der eine Prüfsäure hat und feile dazu eine Ecke an. Dann weist Du mehr.
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Verfasst: 02.07.2007, 15:29 |
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Betreff des Beitrags: |
Stempel 18K 0.750 in auslädischem Schmuck |
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Hi zusammen,
habe hier Schmuck der vermutlich in der Türkei gekauft worden ist und der eingeschmolzen werden soll...
laut meiner Info bedeuten die Stempelung 18K 0.750 leider nur, dass es vergoldet ist... nur stimmt das wirklich und was ist nach eurer Erfahrung meistens drunter... lohnt sich es zum einschmelzen zu geben?
Danke für die Antwort schon mal...
platinbond
Hi zusammen,
habe hier Schmuck der vermutlich in der Türkei gekauft worden ist und der eingeschmolzen werden soll...
laut meiner Info bedeuten die Stempelung 18K 0.750 leider nur, dass es vergoldet ist... nur stimmt das wirklich und was ist nach eurer Erfahrung meistens drunter... lohnt sich es zum einschmelzen zu geben?
Danke für die Antwort schon mal...
platinbond
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Verfasst: 02.07.2007, 10:05 |
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