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Die letzten Beiträge des Themas - Materialbestimmung von Schmuckstücken und Münzen
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Ratlos hat geschrieben:
Hallo Herr Butschal,

hier auch noch mal Dank für die Fragenbeantwortung. Alles weitere via Mail.

Suche immernoch eine Prüfanstalt via Roentgenfloureszenzverfahren für Münzen. Vielleicht hat da noch einer was im Petto !?

Gruß,
Stefan


Ein Oberflächenprüfverfahren birgt das Risiko das man auf eine galvanische Vergoldung hereinfällt.
Beitrag Verfasst: 19.11.2006, 12:49
  Betreff des Beitrags:   Mit Zitat antworten
Hallo Herr Butschal,

hier auch noch mal Dank für die Fragenbeantwortung. Alles weitere via Mail.

Suche immernoch eine Prüfanstalt via für Münzen. Vielleicht hat da noch einer was im Petto !?

Gruß,
Stefan
Beitrag Verfasst: 19.11.2006, 09:29
  Betreff des Beitrags:   Mit Zitat antworten
Anonymous hat geschrieben:
Dann freu ich mich schon darauf die überarbeitete Homepage zu lesen. Das mit den 3 Häufen klingt sehr gut, wäre eine ziemliche Erleichterung für so laien wie mich.

So ist es als Service auch gedacht.
Anonymous hat geschrieben:
Leider ist München sehr weit weg, komme aus der Ecke von Frankfurt am Main.

Wir haben einen versicherten Abholdienst. Da kann man anrufen und einen Abholauftrag für Butschal beauftragen. Am nächsten Tag kommt ein Fahrer und halt die Sendung ab.
Anonymous hat geschrieben:
Wie prüfen Sie eigentlich die Stücke ? Mit Königswasser und Säuren? Bei der Scheideanstalt die ich rausgegoogelt habe wird zum Beispiel der Silberanteil der Goldlegierung mitvergütet.

Der Feingehalt wird mit Säuren geprüft. Bei Goldlegierungen ist der Silberanteil so gering insbesondere im Wert das das praktisch nicht ins Gewicht fällt.
Anonymous hat geschrieben:
Wie sind eigentlich Ihre Vergütungssätze beim Goldankauf ? Da ja aus der Homepage noch nicht ersichtlich ist was Sie an Provision nehmen. (Klar müssen Sie auch an dem Ganzen was verdienen)

Bei Erstellung eines Anaufsangebotes wird der Tagespreis, die Menge, der Zustand und die Qualität von Edelmetallen und Edelsteinen berücksichtigt. Kosten fallen nur an wenn kein Ankauf Zustande kommt. dann werden 20,- Euro + 2,5 % des Angebotspreises als Schätzgebühr berechnet.
Anonymous hat geschrieben:
Wie sieht es mit Silberschmuck aus, wird sowas von Ihnen auch erworben ?

Natürlich.
Beitrag Verfasst: 18.11.2006, 14:30
  Betreff des Beitrags:   Mit Zitat antworten
Dann freu ich mich schon darauf die überarbeitete Homepage zu lesen. Das mit den 3 Häufen klingt sehr gut, wäre eine ziemliche Erleichterung für so laien wie mich. Leider ist München sehr weit weg, komme aus der Ecke von Frankfurt am Main. Wie prüfen Sie eigentlich die Stücke ? Mit Königswasser und Säuren? Bei der Scheideanstalt die ich rausgegoogelt habe wird zum Beispiel der Silberanteil der Goldlegierung mitvergütet.

Wie sind eigentlich Ihre Vergütungssätze beim Goldankauf ? Da ja aus der Homepage noch nicht ersichtlich ist was Sie an Provision nehmen. (Klar müssen Sie auch an dem Ganzen was verdienen)

Wie sieht es mit Silberschmuck aus, wird sowas von Ihnen auch erworben ?
Beitrag Verfasst: 18.11.2006, 13:48
  Betreff des Beitrags:   Mit Zitat antworten
Ratlos hat geschrieben:
Hallo Herr Buschtal,

ja Ihre Seite ist mir schon bei der Suche im Google aufgefallen, was mich allerdings da ordentlich abgeschreckt hat ist der Preis.

Schätz- und Präsentationsgebühr von meist 70-90 € (€ 60,- + 2,5 % des Angebotpreises) pro Schmuckstück

Dann muss ich mal den Text überarbeiten. Ganz so war das nicht gemeint. Wenn es sich um Goldankauf handelt wäre das ja unsinnig teuer. Die Gebühren sind für das Einstellen und fotographieren in der Börse gemeint.
Ratlos hat geschrieben:
Ich hätte ja kein Problem damit das zu zahlen wenn die Schmuckstücke wirklich was Wert wären, aber ich habe jetzt schon ziemlich entdeckt das dort sehr viel Material bei ist was einfach nur "Schrott" ist und wenn ich zum Beispiel ein kleinen Kettenanhänger in Herzform zu Ihnen senden würde wäre das wohl eine sinnlose Arbeit.

Klar, so sehe ich das auch. Normalerweise sortiere ich dem Kunden kostenlos, wenn sie den Schmuck bringen, drei Häufchen. Eines für den Goldankauf, ein zweites für die Schmuckbörse zum verkaufen und ein drittes, das in keine Rubrik passt, sondern vielleicht besser getragen, verschenkt oder umgearbeitet werden sollte.
Ratlos hat geschrieben:
333 ist eingestempelt, allerdings fühlt sich dieses Herz für mich an wie plastik, ist total leicht, aber es gibt einen metallisches Geräusch ab wenn man es auf was anderem metallischem fallen lässt. Gewicht hab ich noch gar kein Gefühl weil ich mir noch eine Waage kaufen wollte. Aber ich tippe mal wenn das ganze Teil 3 Gramm wiegt, mit einer 333 Auflage Gold wäre ergebe das grade mal 1gr Gold welches zu 12,20 Euro (gestriger Tagesankaufskurs lt Scheideanstalt)

Klar so etwas kommt in die Kathegorie Goldankauf.
Ratlos hat geschrieben:
angekauft wird. Denke nicht das dafür Prüfungskosten in Höhe von 60 Euro angemessen wäre oder ? Das ist halt mein großes Problem dabei...
Trotzdem schon mal Danke für den Hinweis, hab Ihre Seite meinen Favoriten hinzugefügt, vielleicht ist ja doch was interessantes dabei wo ich denke das sich 60+2,5% lohnen.

Gruß,
Stefan

Beitrag Verfasst: 18.11.2006, 13:14
  Betreff des Beitrags:   Mit Zitat antworten
Hallo Herr Buschtal,

ja Ihre Seite ist mir schon bei der Suche im Google aufgefallen, was mich allerdings da ordentlich abgeschreckt hat ist der Preis.

Schätz- und Präsentationsgebühr von meist 70-90 € (€ 60,- + 2,5 % des Angebotpreises) pro Schmuckstück

Ich hätte ja kein Problem damit das zu zahlen wenn die Schmuckstücke wirklich was Wert wären, aber ich habe jetzt schon ziemlich entdeckt das dort sehr viel Material bei ist was einfach nur "Schrott" ist und wenn ich zum Beispiel ein kleinen Kettenanhänger in Herzform zu Ihnen senden würde wäre das wohl eine sinnlose Arbeit. 333 ist eingestempelt, allerdings fühlt sich dieses Herz für mich an wie plastik, ist total leicht, aber es gibt einen metallisches Geräusch ab wenn man es auf was anderem metallischem fallen lässt. Gewicht hab ich noch gar kein Gefühl weil ich mir noch eine Waage kaufen wollte. Aber ich tippe mal wenn das ganze Teil 3 Gramm wiegt, mit einer 333 Auflage Gold wäre ergebe das grade mal 1gr Gold welches zu 12,20 Euro (gestriger lt Scheideanstalt)
angekauft wird. Denke nicht das dafür Prüfungskosten in Höhe von 60 Euro angemessen wäre oder ? Das ist halt mein großes Problem dabei...
Trotzdem schon mal Danke für den Hinweis, hab Ihre Seite meinen Favoriten hinzugefügt, vielleicht ist ja doch was interessantes dabei wo ich denke das sich 60+2,5% lohnen.

Gruß,
Stefan

Beitrag Verfasst: 18.11.2006, 12:12
  Betreff des Beitrags:  Re: Materialbestimmung von Schmuckstücken und Münzen  Mit Zitat antworten
Ratlos hat geschrieben:
Hallo Forenuser und Schmuckkenner,

ich wollte hier mal die Frage stellen ob jemand einen guten Schätzer in der Nähe von Frankfurt am Main kennt der vernünftige Prüfpreise hat. Ich habe diverse Schmuckstücke, Ansammlungen von Münzen usw. geerbt. Nun will ich die ja nicht in die Ecke stellen und frage mich was das eine oder andere Stück auf dem Markt bringt. Leider hab ich absolut Null Ahnung von Edelmetallen und Steinen. Ich habe jetzt zumindestens eine Scheideanstalt gefunden die Gold aufkauft zum Tageskurs und die Stücke auf Edelmetall gehalt per Roentgenfloureszensverfahren prüft. Aber das machen die nur um das Gehalt der Metalle zu ermitteln. Ich hingegen hab da immer ein mulmiges Gefühl wenn einer selbst bestimmen soll für das was er gleich kaufen will. Vorallem da dort viele Sachen dabei sind die dann wohl als Amerikanisches Double entpuppen. (Soweit ich weiß sind AD Sachen faktisch wertlos) Natürlich mag ich auch nicht gleich für eine Prüfung von wertlosen Sachen 60 Euro und mehr hinblättern. Wie und wo läßt man Materialien generell in Deutschland prüfen und schätzen , das der Aufwand/Kosten im Rahmen bleibt ? Hat hierzu jemand eine Ahnung ?

Danke schon mal im Vorraus für eintreffende Antworten.

Gruß,
Stefan


Hallo Stefan, ich schätze und prüfe Nachlässe und Erbschaften immer wieder und meine Kunden, die vorher oft schon woanders waren haben mir immer wieder bestätigt das es sich gelohnt hat. Natürlich verdiene ich auch etwas daran, aber ich denke wenn ich dem Kunden gegenüber fair bin, dann spricht sich das herum und dann nützt es mir mehr als ein schnelles Geschäft.
Beitrag Verfasst: 18.11.2006, 01:10
  Betreff des Beitrags:  Materialbestimmung von Schmuckstücken und Münzen  Mit Zitat antworten
Hallo Forenuser und Schmuckkenner,

ich wollte hier mal die Frage stellen ob jemand einen guten Schätzer in der Nähe von Frankfurt am Main kennt der vernünftige Prüfpreise hat. Ich habe diverse Schmuckstücke, Ansammlungen von Münzen usw. geerbt. Nun will ich die ja nicht in die Ecke stellen und frage mich was das eine oder andere Stück auf dem Markt bringt. Leider hab ich absolut Null Ahnung von Edelmetallen und Steinen. Ich habe jetzt zumindestens eine Scheideanstalt gefunden die Gold aufkauft zum und die Stücke auf Edelmetall gehalt per prüft. Aber das machen die nur um das Gehalt der Metalle zu ermitteln. Ich hingegen hab da immer ein mulmiges Gefühl wenn einer selbst bestimmen soll für das was er gleich kaufen will. Vorallem da dort viele Sachen dabei sind die dann wohl als Amerikanisches Double entpuppen. (Soweit ich weiß sind AD Sachen faktisch wertlos) Natürlich mag ich auch nicht gleich für eine Prüfung von wertlosen Sachen 60 Euro und mehr hinblättern. Wie und wo läßt man Materialien generell in Deutschland prüfen und schätzen , das der Aufwand/Kosten im Rahmen bleibt ? Hat hierzu jemand eine Ahnung ?

Danke schon mal im Vorraus für eintreffende Antworten.

Gruß,
Stefan


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Beitrag Verfasst: 17.11.2006, 20:15

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