Die letzten Beiträge des Themas - Fürstliche Keltenfibel
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rolf skrypzak
Betreff des Beitrags:
Re: Fürstliche Keltenfibel
oh, hat mich noch gar nicht eingeloggt!
na ja, noch mal......
na ja, nach 10 jahren rumtüfteln sollte dann aber schon was vernünftiges dabei heraus kommen, ansonsten würd ich das talentfrei nennen!
finde es aber immer wieder reizvoll mich an neue techniken heranzuwagen, sie anhand der antiken originale von allen seiten zu analysieren und dann meist mit mehreren vorangegangenen fehlversuchen möglichst in der originaltechnik zu replizieren.
die fehlversuch sind für einen lernprozess meiner meinung nach unerläßlich...
werd bestimmt in zukunft öfter mal die fertigungsabläufe dokumentieren und hier mit ein paar bildchen einstellen!
lg rolf
oh, hat mich noch gar nicht eingeloggt!
na ja, noch mal......
na ja, nach 10 jahren rumtüfteln sollte dann aber schon was vernünftiges dabei heraus kommen, ansonsten würd ich das talentfrei nennen!
finde es aber immer wieder reizvoll mich an neue techniken heranzuwagen, sie anhand der antiken originale von allen seiten zu analysieren und dann meist mit mehreren vorangegangenen fehlversuchen möglichst in der originaltechnik zu replizieren.
die fehlversuch sind für einen lernprozess meiner meinung nach unerläßlich...
werd bestimmt in zukunft öfter mal die fertigungsabläufe dokumentieren und hier mit ein paar bildchen einstellen!
lg rolf
Verfasst: 20.08.2010, 13:05
Gast
Betreff des Beitrags:
Re: Fürstliche Keltenfibel
na ja, nach 10 jahren rumtüfteln sollte dann aber schon was vernünftiges dabei heraus kommen, ansonsten würd ich das talentfrei nennen!
finde es aber immer wieder reizvoll mich an neue techniken heranzuwagen, sie anhand der antiken originale von allen seiten zu analysieren und dann meist mit mehreren vorangegangenen fehlversuchen möglichst in der originaltechnik zu replizieren.
die fehlversuch sind für einen lernprozess meiner meinung nach unerläßlich...
werd bestimmt in zukunft öfter mal die fertigungsabläufe dokumentieren und hier mit ein paar bildchen einstellen!
lg rolf
na ja, nach 10 jahren rumtüfteln sollte dann aber schon was vernünftiges dabei heraus kommen, ansonsten würd ich das talentfrei nennen!
finde es aber immer wieder reizvoll mich an neue techniken heranzuwagen, sie anhand der antiken originale von allen seiten zu analysieren und dann meist mit mehreren vorangegangenen fehlversuchen möglichst in der originaltechnik zu replizieren.
die fehlversuch sind für einen lernprozess meiner meinung nach unerläßlich...
werd bestimmt in zukunft öfter mal die fertigungsabläufe dokumentieren und hier mit ein paar bildchen einstellen!
lg rolf
Verfasst: 20.08.2010, 13:03
Ulrich Wehpke
Betreff des Beitrags:
Re: Fürstliche Keltenfibel
Ja, da sieht man wieder mal, was Interesse und Geschicklichkeit, verbunden mit Wissen, Tatkraft und Formgefühl vollbringen können. Ich kenne etliche "Gelernte", die nicht in der Lage zu derartigen Dingen sind!
Ja, da sieht man wieder mal, was Interesse und Geschicklichkeit, verbunden mit Wissen, Tatkraft und Formgefühl vollbringen können. Ich kenne etliche "Gelernte", die nicht in der Lage zu derartigen Dingen sind!
Verfasst: 19.08.2010, 22:38
rolf skrypzak
Betreff des Beitrags:
Fürstliche Keltenfibel
Hab ja in meiner Vorstellung schon erwähnt das ich nur autodidakt bin, mich aber schon einige jahre mit antiken goldschmiedetechniken beschäftige.
Hab grad mal das Bild eines etwas älteren Stückes ausgegraben das für mich außerordentlich schwierig war, da mir die dreidimensionale Wachsschnitzerei nicht wirklich liegt.
Bei dem stück handelt es sich um die mantelfibel des sog. Keltenfürsten vom Glauberg.
die fibel ist aus messing gegossen, die nadel aus kalt gezogenem Bronzedraht gebogen, an den enden der nadelachsen sitzen, wie im original, korallenperlen.
Der fibelkörper stellt ein nach hinten blickendes pferd dar, auf dessen kruppe der kopf des reiters sitzt. Der körper sowie die fußplatte sind aus blauem modellwachs geschnitzt und im wachsausschmelzverfahren gegossen. die fibel hat eine gesamtlänge von knapp 5cm.
Hab ja in meiner Vorstellung schon erwähnt das ich nur autodidakt bin, mich aber schon einige jahre mit antiken goldschmiedetechniken beschäftige.
Hab grad mal das Bild eines etwas älteren Stückes ausgegraben das für mich außerordentlich schwierig war, da mir die dreidimensionale Wachsschnitzerei nicht wirklich liegt.
Bei dem stück handelt es sich um die mantelfibel des sog. Keltenfürsten vom Glauberg.
die fibel ist aus messing gegossen, die nadel aus kalt gezogenem Bronzedraht gebogen, an den enden der nadelachsen sitzen, wie im original, korallenperlen.
Der fibelkörper stellt ein nach hinten blickendes pferd dar, auf dessen kruppe der kopf des reiters sitzt. Der körper sowie die fußplatte sind aus blauem modellwachs geschnitzt und im wachsausschmelzverfahren gegossen. die fibel hat eine gesamtlänge von knapp 5cm.