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winzige bläschen beim Silberlöten https://www.entdecke-schmuck.eu/./94464514nx1490/verbinden-f12/winzige-blaeschen-beim-silberloeten-t4967.html |
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Autor: | Anzeige [ 17.01.2023, 20:00 ] |
Betreff des Beitrags: | |
Autor: | Tilo [ 18.01.2023, 14:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: winzige bläschen beim Silberlöten |
Poren entstehen am Besten, nur geradeso ausreichend viel Lot verwenden, damit wenig weggefeilt werden muss und somit Poren gar nicht sichtbar werden Fassung innen: würde mit Nadelfeile oder Fräser am Dremel, am Besten in passendem Durchmsser einmal durch, was dann für innen innerhalb der fassung schon ganz ordentlich wäre wenn auch noch Politur, ist natürlich noch irgendwie schleifen notwendig mit sehr schmalem streifen schleifpapier 600er um Spitze von Nadelfeile und dann watte um dünnen Walzenfräser und mit Polierpaste polieren feilenhiebe weiß ich nicht, arebite immer noch mit den Beständen/Reserven meiner übernommenen Firma für sehr abrasiv/grob nutze ich gerne welche von einem billigen Diamantfeilenset von Jeddeloh, danach noch feiner drüber ist besser vorm Schmirgeln |
Autor: | Heinrich Butschal [ 18.01.2023, 15:47 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: winzige bläschen beim Silberlöten |
Ich würde den ganzen Ring und die Lotstellen noch einmal dick in Borax einpacken und erhitzen, bis das Lot kurz flüssig wird. Dann könnten die Poren weg sein. Alternativ vor dem Schmirgeln mit dem Nietrad den Bereich glätten und die Poren schließen. |
Autor: | Constantin [ 18.01.2023, 20:19 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: winzige bläschen beim Silberlöten |
Tilo hat geschrieben: Poren entstehen am Besten, nur geradeso ausreichend viel Lot verwenden, damit wenig weggefeilt werden muss und somit Poren gar nicht sichtbar werden Alles klar. Das werde ich beim nächsten mal versuchen, ich dachte ich hätte irgendeinen anderen Fehler gemacht wodurch das entstanden ist. Tilo hat geschrieben: Fassung innen: würde mit Nadelfeile oder Fräser am Dremel, am Besten in passendem Durchmsser einmal durch, was dann für innen innerhalb der fassung schon ganz ordentlich wäre wenn auch noch Politur, ist natürlich noch irgendwie schleifen notwendig mit sehr schmalem streifen schleifpapier 600er um Spitze von Nadelfeile und dann watte um dünnen Walzenfräser und mit Polierpaste polieren Werde ich versuchen, danke für die Ideen! Heinrich Butschal hat geschrieben: Ich würde den ganzen Ring und die Lotstellen noch einmal dick in Borax einpacken und erhitzen, bis das Lot kurz flüssig wird. Dann könnten die Poren weg sein. Alternativ vor dem Schmirgeln mit dem Nietrad den Bereich glätten und die Poren schließen. Nochmal nachlöten werde ich das ganze nicht, da ich sonst glaube ich mehr kaputt machen würde als verbessern. Die Poren werden jetzt drin bleiben, weil sie mit dem bloßen Auge wirklich fast garnicht sichtbar sind. Es muss nicht 100% perfekt sein. Aber wie funktioniert ein Nietrad? Hab ich noch nie gehört und auf google mir mal bilder angesehen, kann damit jetzt so aber nichts anfangen. |
Autor: | Heinrich Butschal [ 18.01.2023, 20:25 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: winzige bläschen beim Silberlöten |
Hier gibt es welche. https://www.horbachtechnik.de/shop/inde ... _5109_5110 Man spannt es in ein Bohrhandstück ein und fährt bei hoher Drehzahl mit leichtem Druck über die porösen Stellen. Die werden dann flach gehämmert und die Poren zugeschmiert. |
Autor: | Constantin [ 19.01.2023, 00:53 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: winzige bläschen beim Silberlöten |
Sehr interessant! Wenn mal Geld für Investitionen übrig sein sollte wird sich sowas zugelegt |
Autor: | Heinrich Butschal [ 19.01.2023, 13:14 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: winzige bläschen beim Silberlöten |
Ich habe auch schon in eine Scheibenhalterung eine harte Beilagscheibe eingespannt und außen eingefräst, um ein Nockenmuster zu erzeugen. Damit konnte ich ebenfalls dieselben Effekte erzielen. Die Scheibe verwende ich auch zum Treiben bei geschlossenen Fassungen. |
Autor: | El Kratzbürscht [ 20.01.2023, 12:54 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: winzige bläschen beim Silberlöten |
Die Poren sind offensichtlich in Lot, das an dieser Stelle eh überflüssig ist, und eigentlich sowieso entfernt gehört. (Feilen, dann schmirgeln) Da man die Fassung eh nicht von innen sieht, wenn ein Stein eingefasst ist, ist das Auspolieren von innen eh überflüssig. Allenfalls kann man von unten rein schaun, wenn man sich die Augen verrenken will. Wichtig ist nur, dass sie innen ausreichend glatt ist, dass der Stein an keiner Stelle Druck bekommt. |
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