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BeitragVerfasst: 28.01.2023, 09:30 
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das ist jetzt senkrecht bzw. leicht konisch
ich würde den nur genau so hoch machen wie notwendig. nicht einen mm höher

Materialstärke find ich mutig für Fassanfänger, aber noch ist es nur der Kupferprototyp und du könntest das Silber dünner bestellen


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Verfasst: 28.01.2023, 09:30 


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BeitragVerfasst: 29.01.2023, 15:09 
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aber ist es nicht einfacher mit dickerem blech zu arbeiten, weil man dann mehr Raum zum Schleifen und begradigen hat? Je dünner desto schneller sieht man Ungenauigkeiten hätte ich jetzt gesagt.
Die höhe kann ich ja mal zuschneiden, sodass es der Idee näher kommt.


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BeitragVerfasst: 29.01.2023, 15:18 
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ich verstehe die geplante Arbeitsweise nicht

man feilt nicht von der Edelmetallmaterialstärke runter, um vorherige Ungenauigkeit zu korrigieren,sondern nimmt normalerweise gleich die passende Stärke und arbeitet dann exakt

willst du den kompletten Rand umbördeln (fassen) oder einzelne Krappen freistellen und dann drüberbiegen?


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BeitragVerfasst: 29.01.2023, 19:33 
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Ich möchte den kompletten Rand fassen, damit das Endergebnis von vorne etwas schlichter aussieht.

Mir ist klar, dass viel wegzuschleifen immer nicht so optimal ist, allerdings hat man bei einer etwas größeren Materialstärke mehr Spielraum zum korrigieren und verbessern wenn man noch nicht 100% exakt arbeiten kann sondern nur 95%. Besonders beim sägen von der langen Strecke habe ich gemerkt, dass ich mit größerer distanz etwas schief säge. Ich weiß nichtgenau warum und hab auch versucht wieder zurück auf die gezogene linie zu kommen, allerdings ist mir die Säge immer ein bisschen nach links abgedriftet.


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BeitragVerfasst: 30.01.2023, 02:10 
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Normal. Übung macht den Meister. Dein Prototyp hat 4 Ecken, der Stein hat aber 8. Was für 2mm Stärke sprechen könnte. Die Idee mit den Durchbrüchen (Sichtfenstern) gefällt mir.

_________________
Machst du gern selber Schmuck, dann geh
zu


reim dich oder ich fress dich!


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BeitragVerfasst: 30.01.2023, 08:46 
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El Kratzbürscht hat geschrieben:
Normal. Übung macht den Meister. gefällt mir.

manchmal sind aber einzelne Sägen mies und schief, dann kann man auch mal eine neue ausprobieren (ich hab aber auch schon Sägebündel von Jedde entsorgt weil alle schief)

El Kratzbürscht hat geschrieben:
Prototyp hat 4 Ecken, der Stein hat aber 8. Was für 2mm Stärke sprechen könnte.


das verstehe ich nicht


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BeitragVerfasst: 30.01.2023, 13:12 
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Tilo hat geschrieben:

das verstehe ich nicht


Ich könnte dann einfach die Ecken wegschleifen und aus einer viereckigen Form eine Achteckige machen. Je nachdem wie ich es am Ende haben will.


Zu den Sägeblättern: ich hab jetzt 3/0er. Ich dachte die wären made in Germany, hab aber ausversehen die falschen bestellt. Vielleicht sind die wirklich schief. Ich hab noch 8/0er made in Germany hier, ich probiere die mal zum Vergleich


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BeitragVerfasst: 30.01.2023, 13:33 
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hmm, könnt sein, dass das so gemeint war
aber ich finde das mit dem Runterfeilen der Blechflächen (noch dazu innen) immer noch arg seltsame Vorgehensweise
da würde ich eher kleine Quadratdrähte in die Ecken löten, wenn ich die Ecken feilen statt biegen wollte

8/0 ist arg dünn und bruchempfindlich
ich nutze fast nie dünner als 3/0
für dickere Blech wie hier auch 0 oder mal 4


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BeitragVerfasst: 12.02.2023, 21:00 
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Ich bin mittlerweile etwas weiter und habe mein Design noch etwas überarbeitet und wollte mal ein Update posten. Es sind im Prinzip zwei Vierecke die übereinander gesetzt und mit Vierkant Drahtstücken verbunden werden, sodass so eine Art käfig entsteht. Die Kanten werden nach außen abgerundet, sodass sie zu den "runden" Ecken des Rests der Fassung passen.

Die Verbíndungsstäbe sind am flachen Viereck schon fest, am hohen noch nicht. Sie werden noch etwas gekürzt damit es besser zur Höhe des steins passt.
für die Ecken der Vierecke hab ich hartes Lot benutzt und für das Befestigen der Stäbe Mittleres. Hättet ihr das auch so gemacht oder anders gewählt? Wenn anders, warum?

Bei den 3/0er Sägeblättern hab ich in der Tat gemerkt, dass einige schief sind. Die 8/0er sind wirklich deutlich zu dünn für sowas.


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BeitragVerfasst: 13.02.2023, 08:18 
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Die Abstufung der Lote passt schon, so sind die Lote gedacht. 1 und 2 für Montage und 3 für Reparaturen..

Ich hätte zwar alles mit einem Lot gelötet, aber ich decke dazu auch die vorherigen Lötungen mit Ton ab, damit sie sich nicht wieder öffnen oder bewegen.

Etwas kürzen, wie geplant ist auch ok, nur würde ich die Ecken dann nicht rund fassen, sondern als 8-Eck. Ist aber Geschmackssache.

_________________
von: Heinrich Butschal
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