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BeitragVerfasst: 06.12.2007, 12:26 
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Registriert: 05.12.2007, 16:45
Beiträge: 8
hmm... denkt ihr das es sinn hat mit nem Hauptschulabschluss Goldschmied werden zu wollen? alle stellen egal wo ich suche wollen mindestens einen Guten realschulabschluss... Heißt das ds ich als Hauptschüler nicht in der Lage bin Die arbeit eines Goldschmieds auszuführen oder ist das nur weil viele vorurteile gegen hauptschüler haben?
Das ist voll doof, weil nur weil ich pech mit lehrern hatte, wo dran ich auch selbst mit schuld bin, habe ich nicht unbedingt ein guten Hauptschulabschluss. Und was ich auch fies finde ist das Hauptschüler immer so Dämlich dargestellt werden. Zum Beispiel au der Hp von der Arbeitsagentur!
:lupe:
"Annähernd durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen
(Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss ) "
:bindagegen:
Wie soll ich es leuten zutrauen mich bei meiner Ausbildungssuche zu unstützen, wenn aus solchen beschreibungen doch hervor geht das man für einen Deppen gehalten wird. Aber ich denke auch das es genügend Beispiele dafür gibt, die das belegen, nur ist es doch zum nachteil vieler wenn man einfach verallgemeinert und dann noch dazuschreibt das ein "Annährend Durchscnittliches...." gebraucht wird, ist das nicht in jedem beuf so?
ich versteh einfach nicht warum ich als kompletter honk dargestllt werde nur weil ich die oder die schule besucht habe.

achaj, und des weiterren wollte ich noch fragen ob ein BGJ (berufgrundbildungsjahr)- metall vielleicht meine chancen verbessert, denn das hab ich auch schon gemacht, aber nach allem was ich gelesen hab, muss ich wohl abi machen um Goldschmied werden zu Dürfen
:(


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Verfasst: 06.12.2007, 12:26 


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BeitragVerfasst: 06.12.2007, 17:55 
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Geselle
Geselle
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Registriert: 21.11.2007, 23:36
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Das man mindestens einen Realschulabschluss braucht ist "eigendlich" Unfug. Es ist nur leider so das die meisten Goldschmiede jemand mit höheren Abschluss bevorzugen.

Ich kann dir nur raten deine Ausbildung auf einer Berufsfachschule zu machen. Die Ausbildung dort ist zwar nicht so gut wie in der freien Marktwirtschaft aber dafür nehmen die meisten Schule auch Hauptschüler an.

Schau einfach mal im Internet nach "Berufsfachschule Goldschmied"


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BeitragVerfasst: 07.12.2007, 12:19 
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Platincent
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Registriert: 06.06.2006, 17:56
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Hallo Dantee,

grundsätzlich gibt es keine Vorgaben was der Bewerber für einen Schulbildung haben sollte. Das bleibt jedem Ausbildungsbetrieb selbst überlassen, welche Schulbildung bevorzug wird. Jedoch gibt es bestimme Aspekte, welche die Inhaber schon dazu bewegen, bessere Abschlüsse zu bevorzugen. Ich könne mir vorstellen, bzw die stellt auch meine Einstellung/Erfahrung da:

  • Bewerbe mit geringen Abschlüssen sind meist etwas jünger (15-16 Jahre), wodurch sie im Gegensatz zu älteren Bewerbener etwas weniger Verständnis für verschiedene Abläufe haben.
  • Bewerbe mit geringen Abschlüssen haben meist schlechtere Noten und Schulleistungen erbracht, sie tut'n sich oft mit dem Lehrnstoff in der Berufschule schwer. Unter Goldschmied stellt man sich wohl nur einen Handwerksberuf vor, jedoch beinhaltet er viel Wissen über Chemie, Physik, Kunstgeschichte usw. usf. Insgesamt also Fachbereiche die ehr den intelekuellen Bewerbern liegen.
  • Ein Bewerber muss damit rechnen, das er auch im Verkauf eingesetzt wird, das setzt einen gewissen Umgang vorraus. Schließlich handeln wir nicht mit Kohle, sondern mit Schmuckstücken - also Luxusartikeln. Der Kunde setzt einen freundlich, höflich und gepflegten Umgang/Auftreten vorraus. Auch der Lehrling representiert das Unternehmen. Verbale Ausdrücke wie "alter, bor, ich schwör, krass, geil, hammer und dümmliches Gekicher - will niemand hören. Leider muss man zugeben, das man solches Verhalten häufiger beim Bewerbern mit niedriegen Abschluss bzw schlechten Noten findet. Das soll keine Pauschalisierung sein - aber es ist schon auffallend. Zudem höre ich selbst, wenn ich einen Ausbildungsplatz anbiete von vielen "Meine Noten waren wohl schlecht aber,: Version 1. die Lehrer konnten mir nichts mehr beibringen und deshalb habe ich nicht mehr soviel mitgemacht. Daher haben die vieren, fünfen und sechsen nichts zusagen - aber bei der Lehre stänge ich mich mal wirklich an... oder Version 2. ich kam mit den Lehrn nicht klar und dehalb haben sie mir immer schlechte Noten gegeben um mir einen auszuwischen..."

(Das ist nicht auf Dich gemünzt, das ist wirklich das, was immer angeführt wird)

Ich hatte mal eine Bewerberin die wie Du beschreibst auch einen Hauptschulabschluss hatte. Auch Ihre Noten waren nicht so toll. Aber Ihr Auftreten war sehr gut. Sie bewarb sich schon seit über zwei Jahren und die Anzahl Ihrer Bewerbungen hatten den dreistelligen Bereich längst überschritten. Ich schloss den Ausbildungsvertrag und bildete Sie aus. Heute, einige Jahre nach der Ausbildung kann ich sagen, das Sie ein guter Goldschmied geworden ist und es die richtige Endscheidung war, Sie zu nehmen. Du siehst also, Du hast eine Chance.

Ich gebe Dir folgede Tips für Deine Bewerbungen:
  • Du bewerbst Dich auf Deine Zukunft! Gibt Dir Mühe bei der Bewerbung! Goldschmiede legen sehr viel Wert aus Details und den Gesamteindruck.
  • Schreib keine 0 8/15 Bewerbungen wo Du immer nur die Adresse änderst. Informiere dich über das Unternehmen. Finde herraus wer dein Ansprechpartner ist und spreche Ihn bei der Bewerbung persönlich an.
  • Nenne den Grund warum Du Goldschmied werden möchstest und warum grade bei diesem Unternehmen.
  • Führe an, welche Vorkennise Du hast, aber nicht damit prahlen - sprich Sachlich bleiben
  • Wenn Du Zeichnungen hast oder Entwürfe, immer dabei legen. Das macht einen sehr guten Eindruck. Auch Stücke aus deinem Berufsbildungsjahr könnten interessant sein (Jedoch nicht, wenn die richtiger Mist sind)
  • Biete eine Probearbeiten an, damit sich Dein zukünfiger Chef ein Bild von Dir machen kann.
  • Gib die Bewerbung persönlich ab. Das macht immer einen guten Eindruck.
  • Lass bei einem Vorstellungsgespräch Deine Eltern zuhause! (Das macht immer den Eindruck von unselbstständigkeit)
  • Bleibe beim Vorstellungsgespräch höflich und überlege was Du sagst.
  • Beim möglichen Probearbeiten ist Eigeniniziative gerne gesehen, jedoch keine Eigenmächtigkeit.

Mehr fällt mir grade nicht ein... ;D
Dennoch hoffe ich Dir geholfen zu haben.

Grüße
goOse


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BeitragVerfasst: 07.12.2007, 13:34 
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danke go0se ^_^ das werd ich mir zu herzn nehmen, und das mit der probearbeit.. hmm das ist verständlich, denn wenn man durch noten nicht überzeugen kann, dann muss ich es durch Arbeit sein. Ich hoff mal das es alles klappen wird, weil dann kann ich auch blad konstruktive beiträge verfassen :schlaumeier: xD

Vielen vielen Dank.

mfG
Dantee


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BeitragVerfasst: 07.12.2007, 13:39 
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aaah, Fleixi, habe dich übersehen, tut mir leid :( auch danke für dein Tipp, aber ich möchte lieber in einem Betrieb eine ausbildung machen... einfach weil... das so ist :)

Danke und tut mir leid dich erst übersehen zu haben.

mfG
Dantee


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BeitragVerfasst: 07.12.2007, 14:05 
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Hallo Dantee,

also ich kann dir jetzt nichts speziell zur Goldschmiedeausbildung sagen, aber ein bißchen was vom Leben.

Wenn Du meinst nicht auf den Kopf gefallen zu sein und denkst, dass eine bestimmte Sache wie jetzt Goldschmied für dich in Frage kommt, dann kann ich nur sagen, dass Du es schon schaffen wirst, wenn auch vielleicht über Umwege.
Ich kann z.B. für mich spechen, da ich aus einem Umfeld komme, wo man gefälligst ne vernünftige Arbeit macht und nicht studieren geht, denn Studenten sind faul, da sie ja ....*blablablabla* etc.pp.
Also war es für mich nicht drin mein Abi nach der Realschule zu machen, sondern in ne Lehre zu gehen, obwohl mein größter Wunsch war Kunst zu studieren. was jetzt nicht heißt, dass Ausbildungen doof sind, im Gegenteil, aber wenn einem was aufgeprpft wird ist das immer unschön. Also hab ich nach meiner Ausbildung als TA-G mein Abi auf einer Kollegschule gemacht, weil da war ich ja volljährig und konnte machen was ich wollte. ;) Dann hab ich ne Mappe für die Uni gemacht für die Aufnahmeprüfung und bin jetzt fast mit dem Studium fertig *gg*

Also selbst wenn Du jetzt nicht sofort ne Azubistelle bekommen solltest, vielleicht über Umwege, evtl. machst Du deinen Realschulabschluß nach und danach fluppt alles besser, oder so. JEdenfalls kommt man manchmal erst über Umwege zum Ziel, aber das sind wertvolle Erfahrungen fürs Leben, also nicht verzagen.

Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück bei deinen Vorhaben! :top: :flower:


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BeitragVerfasst: 07.12.2007, 14:19 
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Registriert: 05.12.2007, 16:45
Beiträge: 8
Danke schön Nina, aber ich weiß nicht, schule hab ich keine guten erinerrungen dran, wer ich woh oder übel müssen, aber werd tun was ich kann das es nid so sein muss.

Ausbilung :bindafür:
schule :bindagegen:

blöder wiederspruch oder? ^^

vielen Dank Nina

mfg Dante


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BeitragVerfasst: 08.12.2007, 02:03 
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Beiträge: 7
Wohnort: Bonn
viel glück,
wird ein längerer weg um den nötigen Respekt zu bekommen.
bin auch Hauptschüler, hab mit dem lernen halt später angefangen :schlaumeier: und jetzt läuft alles super:
nicht aufgeben, nicht runter kriegen lasen, nicht entmutigen, Respekt zeigen, Disziplin fleiß Ordnung Freundlichkeit und glück.

Ein Goldschmied Lernt Jeden tag dazu, den Beruf kann man nicht auslernen und manchmal ist ein geselle besser wie ein Meister. :gut: :kleeblatt:


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BeitragVerfasst: 08.12.2007, 11:24 
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Silberkorn
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Registriert: 24.11.2007, 20:30
Beiträge: 57
Ich verstehe deine Einstellung zur Schule nicht so ganz, kann aber auch daran liegen, dass ich nie größere Probleme dabit hatte.
Was immer gut ist, ist wenn du viele Praktikas hattest. Möglichst eine Bestätigung von dem Betrieb verlangen und die in die Bewerbung mit beilegen. Wenn da was gutes drinsteht ist das ein absoluter +Punkt.
Wenn du irgendwelche Arbeiten mit reinlegst, nicht knicken oder rollen. Auch keine Zeichnungen, die nicht ganz exakt sind. Mach jetzt eine schulische Ausbildung in Schwäbisch Gmünd und die Lehrer sagen uns das immer wieder.

Das mit der Hauptschule sehe ich jetzt auch eher das Problem darin, dass es oft diese Vorurteile gibt. Aber es ist nunmal so, dass viele Hauptschüler (sorry) nur doof sind. Wir haben ne Hauptschule im Nachbardorf. Einmal die Woche steht da mindestens die Polizei auf der Matte.

_________________
RailWay

Auch ein Weg von 1000Meilen
beginnt mit dem ersten
Schritt!!!

(chinesisches Sprichwort)


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BeitragVerfasst: 08.12.2007, 16:59 
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Registriert: 01.12.2005, 10:17
Beiträge: 330
Wohnort: Düsseldorf
also Schule ist ja eh nicht gleich Schule...
In meiner Schullaufbahn bin ich an etliche Nulpenlehrer gelangt, die mir auch gelinde gesagt den Buckel runterrutschen konnten. Allen voran meine Grundschullehrerin, die mich und meine beste Freundin damals am liebsten auf die Sonderschule geschickt hätte und ich extra nochml ne Prüfung für die Realschule machen musste, ob ich denn geeignet sei, weil ihr Übergangszeugnis fürn A**** war. Eigentlich hatte ich damals auch die Schnauze schon voll von Schule und Lehrern, aber am Ende der Real war mir halt auch klar, dass studieren ohne Abi (und damit eben noch mehr Schule ;) ) nicht geht.
So blöd wie das vielleicht klingt, aber der Spruch das man nicht für den Lehrer lernt ist eben doch zu war, was man als junger Mensch, mich damals eingeschlossen, oft nicht realisiert.
Auf der anderen Seite sagen Noten und bestimmte Abschlüsse auch nicht alles über einen aus. Der beste Schüler kann trotzdem der absolute Soziopath sein, der später im Leben nicht klar kommt und ein schlechter Schüler, kann trotzdem ein Intelligenzbolzen und netter Mensch sein, der aufgrund eines Papiers nicht weiterkommt.
Das manche Hauptschulen sogar das Niveau von Gymnasien haben ist leider Fakt und trotzdem werden solche Leute dann nicht gerne genommen, weil sie eben keinen höheren Abschluss nachweisen können.
In keinem anderen Land entscheidet die soziale Herkunft so mit über die Zukunft wie in Deutschland, was auch ein leider schrecklicher Fakt ist und ein Migrationshintergrund tut sein übriges.

Deswegen beherzige die Ratschläge der anderen, was die Bewerbung angeht, wenn das trotzdem alles nichts bringen sollte, was ich nicht hoffe, denk über dich selber nach, ob es evtl. an dir liegen könnte, also betreib objektive Selbstreflexion, frag Freunde oder Eltern, oder so, ob sie dir da helfen können. Also das Du den Gründen nachgehst warum es nicht klappt, ob es eben wirklich nur an den Noten oder dem Hauptschulabschluss liegt, oder ob deine Art etwas dazu beiträgt. Nichts ist schwieriger selbstkritisch über das eigene Verhalten nachzudenken, da man dabei ja oft Sachen an sich entdeckt, die man nicht wahrhaben will.
Und wenn es wirklich an aussen liegt, dann überleg dir, ob das Nachholen des Abschlusses wirklich nicht in FRage kommt, denn die neue Schule hat auch neue Lehrer, die dich noch nicht kennen und dich nicht voreingenommen beurteilen können deswegen und es dan vielleicht auch eine schöne Zeit werden kann.

Aber wie gesagt, ich hoffe das ist alles nicht nötig und du bekommst schnell eine Ausbildungsstelle :top:


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