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Smaragdverdächtig
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Autor:  Gwindel [ 25.11.2014, 22:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Smaragdverdächtig

Hübsches Mittagsblumengewächs vor dem Stein. Ich mag die Aizoaceae. Dein Garten?

Sind die hellgrünen Beläge nur an der Oberfläche des Steins? Wenn ja könnte es auch ein Verwitterungsprodukt sein und das muss noch nicht mal aus dem Hauptgestein entstanden sein, das den Stein bildet. Das Problem ist, dass ich anhand der Bilder noch nicht mal erkennen kann, ob es ein Mineral oder ein Gestein ist. Es ist halt einfach eine einfarbige derbe Masse, die mir optisch nichts zur Bestimmung bietet. Ich fürchte an Hand der Bilder werde ich beim raten und spekulieren bleiben.

Petrografisch bin ich auch nicht so toll drauf, halt nur so weit, wie ich Gesteine erkennen muss, damit ich weiß, welchen Mineralienbestand ich an dem Fundort erwarten kann. Bei Fluss- oder Meeresgeröll, das zu meinen Füßen liegt und das ich Anpacken, Drehen und Wenden kann, weiß ich damit sehr schnell, ob sich das Suchen lohnt oder nicht. Da ist eine 100%ige petrografisch korrekte Benennung nicht notwendig.

Lis

Autor:  Anzeige [ 25.11.2014, 22:18 ]
Betreff des Beitrags: 


Autor:  Küstenbruder [ 25.11.2014, 22:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Smaragdverdächtig

Gwindel hat geschrieben:
Hübsches Mittagsblumengewächs vor dem Stein. Ich mag die Aizoaceae. Dein Garten?

Sind die hellgrünen Beläge nur an der Oberfläche des Steins? Wenn ja könnte es auch ein Verwitterungsprodukt sein und das muss noch nicht mal aus dem Hauptgestein entstanden sein, das den Stein bildet. Das Problem ist, dass ich anhand der Bilder noch nicht mal erkennen kann, ob es ein Mineral oder ein Gestein ist. Es ist halt einfach eine einfarbige derbe Masse, die mir optisch nichts zur Bestimmung bietet. Ich fürchte an Hand der Bilder werde ich beim raten und spekulieren bleiben.

Petrografisch bin ich auch nicht so toll drauf, halt nur so weit, wie ich Gesteine erkennen muss, damit ich weiß, welchen Mineralienbestand ich an dem Fundort erwarten kann. Bei Fluss- oder Meeresgeröll, das zu meinen Füßen liegt und das ich Anpacken, Drehen und Wenden kann, weiß ich damit sehr schnell, ob sich das Suchen lohnt oder nicht. Da ist eine 100%ige petrografisch korrekte Benennung nicht notwendig.

Lis


Das grün ist kompakt durchgehend. Es ist die Hauptmasse, andere Farben sind weniger vertreten.

Autor:  Gwindel [ 25.11.2014, 23:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Smaragdverdächtig

Küstenbruder hat geschrieben:

Bild
Das grün in diesem Stein ist etwas cremiger grünweisslich. Der Stein wiegt 7.5 Kg


Zu dem Stein hast Du geschrieben
Das grün ist kompakt durchgehend. Es ist die Hauptmasse, andere Farben sind weniger vertreten.

Das sieht für mich aber ganz anders aus. Reden wir hier vom gleichen Stein?

Lis

Autor:  Küstenbruder [ 26.11.2014, 09:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Smaragdverdächtig

Gwindel hat geschrieben:
Küstenbruder hat geschrieben:

Bild
Das grün in diesem Stein ist etwas cremiger grünweisslich. Der Stein wiegt 7.5 Kg


Zu dem Stein hast Du geschrieben
Das grün ist kompakt durchgehend. Es ist die Hauptmasse, andere Farben sind weniger vertreten.

Das sieht für mich aber ganz anders aus. Reden wir hier vom gleichen Stein?

Lis

Liebe Lis,
danke für alle Mühe die Du Dir gegeben hast dabei zu helfen, aufzuklären um welche Steine es sich bei den meinigen handelt. Doch sind wir in einer Sackgasse angelangt. Daher baue ich jetzt Geräte u. Maschinen, mit denen ich die Steine halbwegs professionell bearbeiten kann, sehen wir mal was dabei herauskommt, ich melde mich wenn es soweit ist, hier an dieser Stelle. Gruss Küstenbruder

Autor:  Heinrich Butschal [ 26.11.2014, 10:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Smaragdverdächtig

Dann könntest Du kleine Proben auch an eines der Institute schicken mit der Bitte um Analyse.
https://www.google.de/search?q=mineralo ... n+institut

Autor:  Gwindel [ 26.11.2014, 20:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Smaragdverdächtig

Oder, preiswerter

Schau doch mal im Internet nach ob es ein chilenisches petrographisches Forum gibt. Die dürften sich am besten auskennen und können Dir eher helfen, da die die speziellen chilenischen Gesteinsformationen viel besser kennen als ich. Chile ist nicht so wirklich mein Gebiet.

Lis

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