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| Frage an die Knallgasfraktion https://www.entdecke-schmuck.eu/./94464514nx1490/werkzeuge-und-maschinen-f58/frage-an-die-knallgasfraktion-t2593.html |
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| Autor: | ackinet [ 06.06.2010, 18:06 ] |
| Betreff des Beitrags: | Frage an die Knallgasfraktion |
Hallo, möchte möglicherweise umstellen von Propan auf Wasserstoff. Ist das ohne weiteres möglich? Da aber ein Gasgeneratorgerät sehr teuer ist, möchte ich mit Flaschen arbeiten. Klar, die Belüftung des Raumes muss oben sein, aber wird überhaupt in der Branche mit Wasserstoffflaschen gearbeitet? Danke und Gruß Achim |
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| Autor: | Anzeige [ 06.06.2010, 18:06 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
| Autor: | Ulrich Wehpke [ 06.06.2010, 20:16 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Frage an die Knallgasfraktion |
Wasserstoff hat sich nur für Spezialbereiche durchgesetzt, etwa wenn Knallgasentwickler verwendet werden. Für normale Anwendungen bringt es eigentlich mehr Nachteile. Man kann es z.B. nicht, oder nur schwer sehen und verbrennt sich deswegen leicht, die Lötnähte nehmen freien Wasserstoff auf, wenn das Lot noch flüssig ist. Das gibt dann die schönsten Poren. Wasserstoff ist teuer. Wasserstoff durchdringt Schläuche und Stahlflaschen, es ist das "dünnflüssigste" aller Gase. Ideal ist eigentlich Propangas. Hat man die Möglichkeit zusätzlich Sauerstoff zuzuführen, können damit alle Anforderungen die in einer Goldschmiede auftreten, komplett erfüllt werden. Mit der richtigen Sauerstoffzuführung verbrennt der Kohlenstoff des Propangases zu 100%. Temperaturmäßig werden dann etwa 2400°C erreicht. |
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