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Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile
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Autor:  animanoir [ 28.06.2017, 21:34 ]
Betreff des Beitrags:  Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

Hallo,

ich bin auf der Suche nach guten Zangen, die beim Biegen von Biegeringen keine Spuren hinterlassen.
Mit welchen Marken habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Gibt es vielleicht sogar Geheimtipps;)?

Meine ersten waren kleine handliche von Rayher.
Aber ich bin nicht wirklich zufrieden, weil die Zangen leider ziemliche Spuren hinterlassen und die Ringe dadurch unschön spöde machen.

Im Link die ist es:
https://www.amazon.de/gp/product/B004OW ... UTF8&psc=1


Grüße
animanoir

Autor:  Anzeige [ 28.06.2017, 21:34 ]
Betreff des Beitrags: 


Autor:  El Kratzbürscht [ 28.06.2017, 23:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

Ja, die Billigzangen sind echt Sch...e.

Besorge dir 2 Spitzflach /Ketten(macher)-Zangen im Goldschmiedebedarf, und was ich mache, also ich brauch die zum Wirewrappen, ich brech die scharfen Kanten mit Schmirgellatten.

Autor:  frei [ 29.06.2017, 07:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

Ich hab meine auch aus dem Fachhandel - und ein bissl liegts auch an der Übung ;) , meine ersten Ösen waren alle bestenfalls zum Einschmelzen geeignet, auch heute noch schauen manche sehr angeknabbert aus :rolleyes:

Autor:  El Kratzbürscht [ 29.06.2017, 10:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

Ja, sieht mir auch aus wie die Darkline von Jeddeloh, und ich hab mir aus Neugier auch mal welche bestellt. Was es allerdings zum gleichen günstigen Preis gibt sind Schonbackenzangen und Seitenschneider, die ihre Daseinsberechtigung haben.
Aber beim Chainmaille must du guten Griff haben, Schonbacken sind zu wabbelich. Da würde ich nicht an den Zangen sparen, zumal du ja sonst kaum Werkzeug dazu brauchst. Ob du besser mit zierlichen oder lieber mit normalgroßen Zangen arbeitest, musst du selbst ausprobieren.

Autor:  Heinrich Butschal [ 29.06.2017, 12:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

Als Goldschmied macht man sich seine Zangen selbst zurecht. Die kann man weichglühen und verbiegen, dann härten und anlassen und anschließend in Form schleifen und schmirgeln. Dort wo es sinnvoll ist auch polieren.

Ich habe noch nie eine gekaufte Zange 1 zu 1 verwedet sondern immer wenigstens die Flächen nachgeschmirgelt und die Kanten so bearbeitet wie ich sie brauchte.

Irgendwann werden sie dabei immer kürzer und daher hat man dann eine ganze Sammlung an Zangen für jeden beleibigen Zweck.

Autor:  frei [ 29.06.2017, 12:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

El Kratzbürscht hat geschrieben:
Ja, sieht mir auch aus wie die Darkline von Jeddeloh,


Rayher ist ein Bastelshop, da kauf ich meine Schablonen und Halsbänder - da sind wahrscheinlich die Zangen von J noch besser geeignet....

Autor:  mclien [ 29.06.2017, 12:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

Also ich mag ja ganz gerne die Zangen mit den parallel geführten Backen, da habe ich recht wenig Probleme mit (also bis auf die Sachen, wo ich mich ungeschickt anstelle).
Aber unter dem Aspekt "selber" passend schmirgeln/polieren werde ich meine Zangen nochmal in Augenschein nehmen.

Autor:  El Kratzbürscht [ 29.06.2017, 13:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

frei hat geschrieben:
El Kratzbürscht hat geschrieben:
Ja, sieht mir auch aus wie die Darkline von Jeddeloh,


Rayher ist ein Bastelshop, da kauf ich meine Schablonen und Halsbänder - da sind wahrscheinlich die Zangen von J noch besser geeignet....
aber halt nicht genau diese billigst-Zangen.
10-12 Euro solltes du schon mindestens anlegen.

Autor:  animanoir [ 01.07.2017, 15:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

El Kratzbürscht hat geschrieben:
Ja, sieht mir auch aus wie die Darkline von Jeddeloh, und ich hab mir aus Neugier auch mal welche bestellt. Was es allerdings zum gleichen günstigen Preis gibt sind Schonbackenzangen und Seitenschneider, die ihre Daseinsberechtigung haben.
Aber beim Chainmaille must du guten Griff haben, Schonbacken sind zu wabbelich. Da würde ich nicht an den Zangen sparen, zumal du ja sonst kaum Werkzeug dazu brauchst. Ob du besser mit zierlichen oder lieber mit normalgroßen Zangen arbeitest, musst du selbst ausprobieren.



Wo hast du deine denn her?
bzw. von welcher Marke sind die?

Autor:  animanoir [ 01.07.2017, 15:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Zangen für Schmuckherstellung und Chainmaile

El Kratzbürscht hat geschrieben:
frei hat geschrieben:
El Kratzbürscht hat geschrieben:
Ja, sieht mir auch aus wie die Darkline von Jeddeloh,


Rayher ist ein Bastelshop, da kauf ich meine Schablonen und Halsbänder - da sind wahrscheinlich die Zangen von J noch besser geeignet....
aber halt nicht genau diese billigst-Zangen.
10-12 Euro solltes du schon mindestens anlegen.

und wo gibts die?

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