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BeitragVerfasst: 19.02.2020, 07:58 
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Platinkorn
Platinkorn

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Hallo zusammen

Beim Stöbern im Netz bin ich da auf etwas gestoßen das ich ganz interessant finde.

https://www.amazon.de/Hanchen-Schwei%C3 ... DBDPQE6G54

Leider trau ich mir über die Funktionalität keine Aussage zu und deshalb hab ich mir gedacht ob einer von euch schon mal mit so einem, oder einem ähnlichen, Gerät gearbeitet hat und wie zufrieden/unzufrieden man damit war.
Die Teile gibt es auch noch günstiger, mit ohne Argon, vielleicht kennt das ja einer von euch und kann was darüber schreiben.


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Verfasst: 19.02.2020, 07:58 


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BeitragVerfasst: 19.02.2020, 10:08 
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Goldkorn
Goldkorn
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Registriert: 26.08.2006, 16:41
Beiträge: 187
Nein, ich kann zu dem Gerät nichts Konkretes sagen. Nur, dass das garantiert kein Laserschweißgerät ist!
Viel eher ist das ein , also am ehesten noch mit einem ohne Mikroskop und Programmsteuerung zu vergleichen.

_________________
Gruß
Jürgen Schoner



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BeitragVerfasst: 19.02.2020, 11:10 
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Platinkorn
Platinkorn

Registriert: 14.01.2016, 07:03
Beiträge: 459
Das der "Laser" im Namen ein Facke ist, ist schon klar :!: . Also entweder böse Absicht oder die Asiaten haben einen Übersetzungsfehler gemacht.
Kann sich ja jeder denken was er will.
Ich tippe ja auch eher auf einen Billig-Puck und hätte gehofft einer im Forum könnte was dazu sagen. Erfahrungsbericht oder so.


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BeitragVerfasst: 19.02.2020, 16:05 
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Goldschmiedemeister
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Registriert: 05.12.2005, 21:39
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Vielleicht ist einer so mutig es auszuprobieren. Aber ich weiß nicht, das Besondere an Lampert ist ja die präzise Steuerung der Stromstärke und des Nadelrückzuges in Kombination. Da steckt schon Know-how dahinter. Die einfachen Geräte werden das wohl nicht können und nur für einfache gerade Drahtschweißungen gut geeignet sein.

_________________
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BeitragVerfasst: 19.02.2020, 21:06 
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Foren-Team
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Registriert: 12.10.2006, 12:00
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aber manchmal nervt es schon, daß das PUK den Schweißvorgang mittels Schweißnadelkontakt auslöst
und man wünscht sich einen fußbetätigten Schalter

ich hab halt nur den PUK (2, glaube ich) und halte eh nicht so viel von der Schweißerei außer bei Ösen, wo das echt schick ist
die weiterentwickelten PUK sind vielleicht etwas besser

aber was soll denn das Chinateilchen leisten? wofür soll es eingesetzt werden? (material, materialstärke?)


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BeitragVerfasst: 20.02.2020, 08:58 
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Geselle
Geselle

Registriert: 07.01.2010, 22:48
Beiträge: 25
Die wir halt in klein genau so wie ein Wig Schweißgerät funktionieren und ich kann mir vorstellen, da geht mit ein bischen Übung so einiges vom heften bis hin zum Materialauftrag und wenn man die Leistung weit genung drosseln kann kehen da die feinsten Bleche. Mit mehr Leistung gibts sowas schon für ca. 50 Euro als Mini Wig Schweißgerät.


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BeitragVerfasst: 24.02.2020, 07:19 
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Platinkorn
Platinkorn

Registriert: 14.01.2016, 07:03
Beiträge: 459
Das ist eben die Frage

Tilo hat geschrieben:
was soll denn das Chinateilchen leisten? wofür soll es eingesetzt werden


also - Was kann das Teil leisten und wofür kann man es einsetzen?
Und - wie gut ist das Handling von dem Chinateilchen.

Das hätte mich eben interessiert.


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BeitragVerfasst: 24.02.2020, 13:13 
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Registriert: 12.10.2006, 12:00
Beiträge: 2993
Wohnort: Raum Leipzig
ich dachte, du hast ne Vorstellung, für welche Materialien/Anwendungen du das erwägst
dann könnte man schonmal eingrenzen, daß es z.B. für Messing nicht gehen kann
für kleine Teile an massive Silberteile anbringen auch eher schlecht wegen der guten Wärmeleitfähigkeit von Silber usw
tiefe Fugen werden im Vergleich zum Löten auch sehr zeitaufwändig usw


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