Mit einem schweren Hammer "schiebst" Du. Dabei gehen die Steine kaputt. Die Ernergie sitzt hierbei nicht in der Geschwindigkeit, sondern im langsam bewegten Gewicht des Hammers. Ist der Hammer dagenen sehr leicht wird es schwierig, die erforderliche Enegrie in den Punzen zu bringen, denn der soll ja das Material verformen. Die einzige Möglichkeit die zu bewerkstelligen, ist die Geschwindigkeit des aufprallenden Gewichtes zu erhöhen, Der Energieaustausch zwischen Hammer und Punzen vollzieht sich bei einem leichten Hammer in erheblich kürzerer Zeit. Ein unerwünschtes Schieben ist nicht möglich, das die mitgeführte Bewegungsenergie sofort mit dem Auftreffen verbraucht ist. In diesem Zusammenhang spricht man von "trockenen" Schlägen.
Es geht also darum, dass das befürchtete Zuviel an Energie vermieden wird. In den pneumatischen Handstücken von GRS sitzen in den neueren Modellen O-Ringe in einem quadratischen Gehäuse. Sie übertragen so lange keine (oder fast keine) Energie, wie der runde O-Ring braucht, un sich an sein Eckiges gehäuse angepasst zu haben. Da sich Gummi nicht komprimieren lässt, wird die volle Kraft übertragen, sobald der O-Ring seine Form gefüllt hat. Nun ist es nur noch eine Frage des Hammergewichtes und der Feder, um eine ganz genau kontrollierte Schlagabfolge zu gewährleisten. Dabei beträgt er errheichbare Hub nur wenige Zehntel mm. Als en extren trockener Sclag, mit sehr hoher Energie. Aber was hier so einfach beschrieben ist, hat sehr lange gebraucht, bis es einwandfrei lief.